Hard- und Software im Griff: Powertools, die wirklich nützen

Mit dem Process Explorer lassen sich Prozesse und Threads sehr detailliert steuern. Das Tool ist als Ersatz für den Windows-Task-Manager gedacht. Einzelne Threads und Prozesse können nicht nur „gekillt“, sondern auch temporär angehalten werden. Durch Point-and-Click ist es möglich, den zu einem Fenster gehörigen Prozess zu ermitteln. Darüber hinaus lassen sich die TCP- und UDP-Verbindungen eines Prozesses abfragen.

Die sehr detailreiche Anzeige für jeden Prozess zeigt unter anderem:

  • alle DLLs, die ein Prozess benutzt
  • Sicherheitsinformation darüber, welche Rechte ein Prozess beansprucht
  • sämtliche TCP-Verbindungen und UDP-Datagramm-Sockets
  • lesbare Strings im Adressraum eines Prozesses
  • alle Umgebungsvariablen eines Prozesses

Fazit

Einsteiger werden sicherlich nicht alle Funktionen des Process Explorer nutzen können, jedoch finden auch sie nützliche Funktionen, etwa das vorübergehende Anhalten von Hintergrundaufgaben wie Kopieren von größeren Verzeichnissen oder Videokodierung, die das Antwortzeitverhalten verschlechtern.

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Themenseiten: Betriebssystem, Business-Software, Download-Special, Software, Windows

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