96 GByte RAM, 16 Threads und über 20.000 Euro teuer - bei der Dell-Workstation Precision T7500 ist scheinbar alles vom Feinsten. ZDNet wirft einen Blick unter die Haube und testet, wie sich die Maschine gegen den Mac Pro schlägt.
Mit der individuell konfigurierbaren Workstation Precision T7500 deckt Dell ein sehr breites Leistungsspektrum ab. In der größten Ausbaustufe wird die Maschine selbst höchsten Ansprüchen gerecht. Weniger überzeugend ist ein Blick ins Gehäuse: Wackelige Kunststoffteile und ein Kabelgewirr erwartet man in dieser Klasse nicht.
| Prozessortaktfrequenz | 2530 mHz |
| Betriebssystem | Windows Vista Ultimate (64 Bit) |
| Arbeitsspeicher | 98304 MByte |
| Computer-Typ | Desktop-PC |
| Prozessor | Intel Xeon E5540 (2x) |
| Speichertyp | DDR3 |
| Grafikchiphersteller | Nvidia |
| Grafikchip | Nvidia Quadro FX 4800 |
| Grafikspeicher | 1536 MByte |
| Rotationsgeschwindigkeit HD 1 | 15000 U/Min |
| Festplattenkapazität HD 1 | 300 GByte |
| USB-2.0-Anschlüsse | 8 |
| Optisches Laufwerk | ja |
| Sonstige Anschlüsse | Firewire; Parralel; Seriell |
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