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Toshiba Portégé R600: 1,1-Kilo-Notebook im Test
Mit 1,1 Kilo gehört das Toshiba Portégé R600 zu den wirklich leichten Notebooks auf dem Markt. Sogar ein optisches Laufwerk ist integriert. Ein transreflektiver Screen soll gute Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen garantieren.
Testbericht
Hersteller:
Toshiba
Preis:
Fazit:
Das Toshiba Portégé R600 hinterlässt einen gemischten Eindruck: Positiv ist das niedrige Gewicht bei hoher Performance, der stark blickwinkelabhängige 12,1-Zoll-Screen stört in der Praxis aber deutlich.
Pro
- transreflektives Display auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar
- sehr schnelle Festplatte
- optisches Laufwerk integriert
Contra
- lauter Lüfter
- relativ schweres Netzteil
- stark blickwinkelabhängiges Display
- viel unnütze Software bremst das System aus
Neueste Kommentare
2 Kommentare zu Toshiba Portégé R600: 1,1-Kilo-Notebook im Test
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Schlechter Test
Die fehlende Verwindungssteifigkeit des Displaydeckels ist kein Bug, sondern ein Feature. Das Display ist schlicht und ergreifend biegbar ausgeführt und widersteht damit Belastungen besser als nicht biegbare Displays – bei geringerem Gewicht.
http://www.youtube.com/watch?v=4ZboNKnG6oY
Dazu kommt das geniale sonnenlichtresistente Display – im Artikel als "nicht lange nutzbar und dunkel" beschrieben. Es ist das einzige Notebook (neben dem Vorgänger R500), das man in direktem Sonnenlicht nutzen kann. Jede Minute in der Sonne ist schon eine Minute mehr als mit jedem anderen Notebook – und dabei sogar energiesparender als ohne Sonne. Mag sein, dass das nur 0,5W gegenüber dem maximal gedimmten Licht spart. In direkter Sonne dimmen andere das Display aber nicht, sondern drehen es voll auf – und sehen dabei trotzdem schlechter als ich ganz ohne Hintergrundbeleuchtung.
Es gibt schlicht kein anderes Notebook, das sowas kann. Ich freue mich jedesmal, wenn die Sonne direkt aufs Display scheint und arbeite stundenlang damit.
Im Übrigen ist das Ding kleiner, leichter, schneller und besser ausgestattet als viele der angeblich ach so portablen Netbooks – dabei von schlechter Ausstattung zu sprechen ist schon seltsam.
Danke für deinen hilfreichen Kommentar!