Auf dem Markt für Mobilrechner klafft eine Lücke: Klassische Netbooks sind für produktives Arbeiten zu klein, Subnotebooks aber oft deutlich zu teuer. Mit dem Inspiron Mini 12 will Dell sie füllen. ZDNet hat das Modell getestet.
Wer einen günstigen tragbaren Rechner mit langen Akkulaufzeiten sucht und damit sinnvoll arbeiten möchte, ist mit dem Dell Inspiron Mini 12 gut bedient. Das 12,1-Zoll-Display mit 1280 mal 800 Bildpunkten stellt bei der täglichen Arbeit im Vergleich zu klassischen Netbooks einen deutlichen Mehrwert dar. Einzig dass es stark spiegelt, trübt die Bilanz.
| Displaygröße | 12.1 Zoll |
| Betriebssystem | Windows XP Home |
| WLAN | 802.11 |
| Arbeitsspeicher | 1024 MByte |
| Computer-Typ | Netbook |
| Prozessor | Intel Atom Z530 |
| Speichertyp | DDR2 |
| Speichergeschwindigkeit | 1450 mHz |
| Grafikchiphersteller | Intel |
| Grafikchip | Intel GMA 500 |
| Rotationsgeschwindigkeit HD 1 | 4200 U/Min |
| Festplattenkapazität HD 1 | 80 GByte |
| USB-2.0-Anschlüsse | 3 |
| Optisches Laufwerk | keines |
| Monitorausgänge | VGA |
| Software | Microsoft Works 9, Norton Internet Security |
| Lieferumfang | Netzteil |
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Neueste Kommentare
1 Kommentar zu 12-Zoll-Dauerläufer ohne Lüfter: Dell Mini 12 im Test
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nettes gerät…
aber der atom will mir in verbindung mit dem recht betragten chipsatz nicht recht zusagen. aber im grunde der perfekte begleiter für unterwegs, wem beim kundengespräch schon mal der lüfter vom laptop losgegangen ist, weiß, was ich meine :-)
gruß nemesis