Microsoft-Mitarbeiter dürfen zu hohe Abfindungen behalten

25 ehemalige Angestellte haben zwischen 4000 und 5000 Dollar zu viel erhalten. Weitere 20 Mitarbeiter bekamen zu wenig Geld. Personalchefin spricht von einer "Ausnahme".

Microsoft hat angekündigt, dass seine ehemaligen Mitarbeiter ihre zu hohen Abfindungen doch behalten dürfen. Das Unternehmen hat damit auf Kritik an Rückforderungen reagiert. Nach Angaben von Microsofts Personalchefin Lisa Brummel haben 25 gekündigte Angestellte im Durchschnitt 4000 bis 5000 Dollar zu viel erhalten.

„Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht sinnvoll ist, das Geld zurückzufordern“, sagte Brummel. Generell halte sie es schon für richtig, Überzahlungen zurückzuverlangen, wenn diese auf einem Buchhaltungsfehler beruhten, aber diese Abfindungen stellten eine Ausnahme dar.

Zu den Fehlern war es laut Microsoft wegen einer „Unachtsamkeit in der Verwaltung“ gekommen. Von den falschen Berechnungen der Abfindungen waren Microsoft zufolge auch 20 Mitarbeiter betroffen, die zu wenig Geld erhalten haben. Diese sollen nun umgehend eine Nachzahlung erhalten.

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