Test: SSDs lösen die Handbremse bei modernen Rechnern

Zwei Notebooks im Performance-Test, eines mit 1,2-, das andere mit 2,2-GHz-Core-2-Duo. Sieht eigentlich nach einer klaren Sache aus. Aber nicht, wenn ersteres ein Solid State Drive enthält. Die Website Hothardware hat ein Lenovo X300 (1,2-GHz-Core-2-Duo, 64-GByte-SSD) mit einem Asus U6S (2,2-GHz-Core-2-Duo, 5400-U/min-Festplatte) und zwei weiteren - deutlich schnelleren - Notebooks verglichen. Die Anwendungsbenchmarks zeigen, wie gut sich das etwas herzschwache X300 gegen die ...

Zwei Notebooks im Performance-Test, eines mit 1,2-, das andere mit 2,2-GHz-Core-2-Duo. Sieht eigentlich nach einer klaren Sache aus. Aber nicht, wenn ersteres ein Solid State Drive enthält.

Die Website Hothardware hat ein Lenovo X300 (1,2-GHz-Core-2-Duo, 64-GByte-SSD) mit einem Asus U6S (2,2-GHz-Core-2-Duo, 5400-U/min-Festplatte) und zwei weiteren – deutlich schnelleren – Notebooks verglichen.

Die Anwendungsbenchmarks zeigen, wie gut sich das etwas herzschwache X300 gegen die Konkurrenten mit klassischer Festplatte schlägt. Beim Encodieren von Multimedia-Content kann das um ein sattes GHz schnellere U6S beispielsweise nur einen kleinen Vorteil für sich reklamieren. Auch andere Test überraschen.

Zugegeben, der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Und der von SSD ist noch lange nicht auf dem Niveau von Festplatten. Trotzdem zeigt sich, welches Potential schon heute in der Technik steckt.

Bei modernen Rechnern mit ihren immer schnelleren CPUs und GPUs wirkt die Festplatte (zumindest bei einigen Applikationen) wie eine Handbremse. SSDs werden sie lösen.

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