Kaum jemand scheint Windows Vista zu mögen

Heute habe ich auf der Systems ein interessantes Gespräch zum Thema Microsoft Vista führen können. Zusammengefasst lief es darauf hinaus, dass Vista eine große Enttäuschung ist. Ein Kollege erzählte von unlösbaren Problemen in seinem Heim-Netzwerk und schimpfte über die nervigen Sicherheitsabfragen. Ein anderer bemängelte das Fehlen eines Treibers für seinen nur fünf Jahre alten HP-Drucker. Allgemein stieß außerdem Microsofts Preispolitik auf große Ablehnung. Einzig das ...

Heute habe ich auf der Systems ein interessantes Gespräch zum Thema Microsoft Vista führen können. Zusammengefasst lief es darauf hinaus, dass Vista eine große Enttäuschung ist. Ein Kollege erzählte von unlösbaren Problemen in seinem Heim-Netzwerk und schimpfte über die nervigen Sicherheitsabfragen. Ein anderer bemängelte das Fehlen eines Treibers für seinen nur fünf Jahre alten HP-Drucker. Allgemein stieß außerdem Microsofts Preispolitik auf große Ablehnung. Einzig das Mobility-Center wusste auf breiter Front zu gefallen. Nur ein Kollege fand die Vista-Benutzeroberfläche uneingeschränkt gut.

Dazu passt, dass offenbar bei führenden PC-Anbietern Rechner mit Windows XP gut angenommen werden. So erhält man bei Dell diverse Systeme wieder standardmäßig mit dem alten Microsoft-Betriebssystem, darunter allein zwölf Notebook-Modelle. Lediglich drei Dell-Notebooks gibt es nur mit Vista. Ähnlich ist es bei Acer, Hewlett-Packard und vielen anderen. Auch dort sind viele Rechner mit XP lieferbar. Jetzt muss Microsoft offensichtlich auch noch ein SP3 für die XP-Kundschaft nachschießen, weil sich diese weigert, umzusteigen. Was für eine Blamage für den mächtigen Software-Konzern!

Da muss man sich wohl die Frage stellen, wie dieses Unternehmen die Lage so falsch einschätzen und ein derart an den Bedürfnissen vorbeigehendes Produkt auf den Markt bringen konnte. Dabei hatte Microsoft für die Entwicklung von Vista genug Zeit, genug Leute und Geld ohne Ende. Aber vielleicht war ja genau das das Problem.

Und dann die Preise. Morgen kommt beispielsweise Apples neues Mac OS X Leopard offiziell auf den Markt. Abseits jeglicher Glaubensdiskussionen, ob dieses oder jenes Betriebssystem besser ist, bleibt festzustellen: Mac OS X ist ein modernes, sicheres und mit riesigem Funktionsumfang ausgestattetes OS. Der Preis liegt bei 129 Euro im Apple-Store. Warum in aller Welt liegt dann der Straßenpreis für Windows Vista Ultimate zwischen 390 und 580 Euro und der des einfacher ausgestatteten Vista Home Premium immerhin zwischen 240 und 350 Euro?

Sie wollen es noch verrückter? Bitte schön: Soeben habe ich auf meinem alten Notebook das aktuelle Ubuntu 7.10 installiert. Gekostet hat es nichts! Es gab keine Probleme bei der Installation, Netzwerk und Internet haben sofort funktioniert, und auch die Peripherie scheint problemlos zu laufen. Das Betriebsystem ist absolut sicher, die Benutzerführung passabel, und optisch bietet es genau so viel wie Vista und Mac OS X. Es funkelt und glitzert, dass es die reine Freude ist. Selbst die für den Normalanwender notwendige Software, von Openoffice über Firefox bis hin zu E-Mail, Multimedia und Spielen wird automatisch installiert. Sozusagen mit einem Rutsch aus dem Web auf den Rechner. Wie gesagt, ohne dass man dafür auch nur eine müde Mark zahlen muss.

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17 Kommentare zu Kaum jemand scheint Windows Vista zu mögen

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  • Am 25. Oktober 2007 um 17:45 von Ludwig Wawrinsky

    gerade habe ich einen neuen Dell Computer bekommen (mit Windows Vista Premium)und versuche nun einen Internet Anschluß.
    Wenn ich versuche eine drahtlose Netzwerkvwebindung herzustellen erscheinen 8-10 Sender meiner Nachbarn bei denen ich mich mit entsprechenden Passwort einloggen könnte. Nur meinen eigenen Router, erkenne ich nirgends. Habe schon alles mögliche versucht. Vista ist überaus kompliziert und unübersichtlich. Werde mich warscheinlich von diesem Betriebssystem endgültig trennen. Was ist zu empfehlen? MfG

  • Am 25. Oktober 2007 um 18:06 von Jo Silverguard

    >> und ein derart an den Bedürfnissen vorbeigehendes Produkt auf den Markt bringen konnte..

    Genau das ist des Pudels Kern. Vista ist zweifellos Eines: Schön. Aber das war es dann auch. Ich bin nun jemand, der mit dem Betriebssystem arbeitet. Schreibt, rechnet, Datenbanken konstruiert, programmiert oder Netzwerke knüpft. Und ich verzweifle an der Bevormundung dieses OS, ich hasse jeden einzelnen dieser Assistenten, ich möchte keine Aufgaben, ich hätte gerne direkten Zugriff auf das, was ich machen möchte, nicht auf das, was mir das Betriebssystem anbietet. Ich brauche einen Datei-Manager der mehr zeigt als eine eigene Dateiliste mit bunten Bildchen und UTube-Briefmarkenfilmchen. Und ein OS, auf dem die 3 Jahre alte Kostruktionssoftware läuft, mit der meine Tochter Gebäude konstruiert und der 2 Jahre alten Plotter einer meiner Kunden, eine Kleinfirma mit 3 Leuten, der immerhin knapp 10tsd. Euronen gekostet hat sollte bitteschön auch laufen. Aber das mag er nicht, weil Vista draufsteht, auf diesem gigantisch aufgeblähten 7-10 GByte Datenmüllberg, bei dem auch nach näherem Studium nicht zu erkennen ist, was er nun besser kann als winXP. Man stelle sich diese Datenmenge vor.. Und das Ergebnis ist nicht schneller und produktiver, es ist langsamer und ohne Ende Nervenstress. Das Teil ist vielleicht nett für jemanden, der noch nie an einem PC gesessen hat und glücklich ist, wenn sein Aldi-PC eine Mail versenden kann, nachdem er 5 mal bestätigt hat, dass er sich im Klaren darüber ist, dass er sich im Internet befindet und dass da bitterböse Sachen passieren. Jeder der mehr als ein Worddokument pro Woche verfaßt ist von diesem Betriebssystem total generft. Ich fühle mich davon gegängelt und der Grund ist einfach: Ich bin erwachsen und schon groß, ich weiß was ich tue. Aber Microsoft weis nicht was ich tun möchte und konstruiert Vista an all meinen Wünschen vorbei.

    Mein Wunsch an ein Betriebssystem: Schlank, schnell, kompatibel und keinerlei Gängelung. Bei dem ich der Herr bin und wo das Zuweisen einer IP-Adresse in 20 Sekunden passiert ist. Keine 3-D Oberfläche, keine auf und zu-zoomenden Fenstergimmicks, dafür der Start einer Durchschnittsanwendung in 1 Sekunde. Ich will heute noch fertig werden mit meiner Arbeit, Vista verhindert das in bester Manier. War neulich noch schnell online-shoppen. Und hab noch mal 10 SB-Builder Lizenzen von winXP geholt. Damit überlebe ich Vista bis zum übernächsten MS-OS. Und wenn sie dann glauben auf diesem Gleis weiterfahren zu wollen, wird diese bisher gut funktionierende Ehe geschieden.

    mfg Jo

  • Am 25. Oktober 2007 um 18:37 von Richard Joerges

    @Ludwig Wawrinsky: Gute Frage! Wenn Sie unbedingt Windows benötigen – etwa weil Sie auf bestimmte Programme angewiesen sind, die nur unter diesem Betriebssystem laufen – dann ist Windows XP tatsächlich eine Alternative zum aktuellen Vista.

    Sind Sie mit einer guten Portion Abenteuerlust gesegnet, dann können Sie sich durchaus auch eine der aktuellen Linux-Distributionen ansehen. Etwa Ubuntu oder OpenSuse.

  • Am 25. Oktober 2007 um 21:15 von Drago Gazdik

    Bevormundung – das war das richtige Schlagwort. Ich hatte über ein halbes Jahr lang die Vista Beta, bzw. die RC1.
    Der Desktop gefiel mir im Prinzip sofort, wenn Vista auch die gleiche Krankheit zeigt wie alle Linux-Distributionen, die schreckliche Schrift. Das war’s dann auch schon. Funktionen die jemanden vom Hocker reissen, fand ich keine.
    Ich wurde die ganze Zeit das Gefühl nicht los, dass ich nicht der Herr meines Computers bin. das bestätigte sich auch, als die Beta auslief (was ich jedoch wusste). Vista lief nicht mehr, der PC fuhr nicht mehr hoch.
    Die allerletzte Meldung von Vista:“Die Testperiode von Vista-Beta ist abgelaufen. Der PC wird in 10 Min. herunterfahren“. Das war dann auch so.
    Interessanterweise auch nach einer Festplattenformatierung, Neuinstallation eine anderen Betriebssystems (Ubuntu) schaltete der PC nach genau 10 Minuten ab. Auch dann als ich ALLE Lauferke abklemmte, nach genau 10 Minuten war Schluss. Alte Festplatte wieder dran, PC-Lief, aber nach 10 Minuten – genau – abgeschaltet. BIOS Batterie abgeklemmt, CMOS glöscht – das Verhalten blieb. Erst ein neues Flashen des BIOS‘ half.

    Bevormundung pur.

  • Am 26. Oktober 2007 um 15:42 von ZDNet.de IT-Business-Blog » Blog Archiv » Windows Vista verkauft sich gut - laut Microsoft

    […] voriger Eintrag […]

  • Am 27. Oktober 2007 um 9:25 von Vista-Fan

    Ich bin mit meinem Windows Vista Ultimate 64 Bit sehr zufrieden. Ich verstehe diese ganze Schwarzmalerei nicht. Ich bin froh, das ich Windows XP nicht mehr nutzen muss, weil mir Windows Vista wesentlich besser gefällt.

  • Am 27. Oktober 2007 um 9:33 von Gregor Januschewski

    Alles was ich hier so lese verwundert mich ein wenig, wenn ich Vista einsätzen will, oder überhaupt ein neues OS, dann erkundige ich mich in wie weit das auch kompatiebel zu meiner älteren Software/Hardware ist.
    Diese Bevormundung von der hier gesprochen wird, ist mit wenigen Klicks abstellbar, mittlerweile gibt es (fast) für alle Geräte die passenden Treiber.
    Hat XP nicht auch diese anfangs Probleme gehabt.
    Ich setze seit Anfang an Vista produktiv ein, war mir dessen bewust, das ich neue Software brauche, damit das System ordnungsgemäß arbeiten kann, habe den Schritt gewagt und es nicht bereut, ich bin überzeugt davon das nach SP1 für Vista, das neue Betriebssystem besser sein wird wie sein Vorgänger.

    PS: Nein ich bin kein Mitarbeiter von Microsoft und nein ich bin kein Fanatiker von MS, eher ein braver und umsichtiger Nutzer von Mac OS und Windows Vista…

  • Am 28. Oktober 2007 um 9:40 von Marc Sittly

    Durchaus ging ich erwartungsvoll an das neue Betriebssystem heran. Unerschrocken wie Indiana Jones, so wie es von einem IT-Menschen erwartet wird, voller Mut, Tatendrang und Entdeckungslust. An dieser Stelle sparte ich mir zunächst den Abenteurerhut und die Peitsche, jene Merkmale mit denen Indiana so berühmt geworden ist.
    Es stellte sich doch relativ schnell heraus, dass diese Peitsche das tatsäcliche Antriebsmittel für Windows Vista ist.
    Es vielen in meinem Arbeitsbereich einige unschöne und laute Worte, bei denen sich sogar unser Lukas-Held gefrgt hätte, ob er im falschen Film wäre.
    Wie in der Kirche predigte ich meinem Vista-System: „Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter, schon gar keinen TrustetInstaller neben mir haben“. Doch Vista hörte nicht auf mich und gab mir auch nach guten Zureden die DLL-Dateien und auch keine tiefgreifende Systemeinstellungen frei.
    Nun gut, so saß ich eine Nacht lang darüber, änderte Benutzer und Rechte, und gelang Stück für Stück meine Authorität zurück.

    Bei der Installation von Software auf dem VISTA-System ist es oftmals Konfliktreich, wenn man direkt in die DLL-Systematik schreibt oder direkt zugreifen will. Die Lösung war eigentlich Simpel: Benutzer des System32-Ordners auf den Admin ändern, Benutzerrechte normal verwalten und einmal durchziehen. Den Fehler, dass die Rechte nicht auf die DLL übertragen werden können ignorieren und die Rechte für JEDE EINZELNE DLL-DATEI nachbessern. Nervig, aber Erfolgreich!
    Manche Software läuft einfach nicht, egal was man tut. Aber Indiana Jones läßt sich keine Steine in den Weg legen, oder?
    Auf der Suche nach dem Heiligen Gral, sprich der Ersatzsoftware die zu mir passt, bin icch hdoch auf einige sehr schöne Dinge gestoßen.
    Z.B. einen eingebauten SnapShooter (SnippingTool), einen unbeschränkt aufnahmefähigen Audiorecorder für schnelle Mitschnitte und andere nützliche Tools die wir vorher als Einzelsoftware einfach installiert haben.

    Ich denke VISTA ist für uns Helden gemacht, für unerschrockene Abenteurer die einfach den Kick suchen sich selbst und natürlic auch anderen etwas zu beweisen.

    IT ist Veränderung.
    Auch wenn ich vorher doch sehr geflucht habe, so will icch jetzt umso mehr zum VISTA-Profi werden und beweisen: ES GEHT!
    Ich erinnere mich übrigens an die Buh-Rufe gegen XP auch noc sehr gut :)

    Beste Grüße aus der Welt der IT-Helden
    Marc Sittly

  • Am 30. Oktober 2007 um 12:57 von ZDNet.de IT-Business-Blog » Blog Archiv » Drei Tage Mac OS X 10.5 Leopard im Business-Einsatz

    […] Ein Bonuspunkt für Leopard: Auch in der neuesten Version nervt Mac OS X seine Anwender nicht mit ständigen Warnungen und Rückfragen. Bei Vista hingegen führt genau das zu großer Unzufriedenheit der Anwender (siehe Kommentare). […]

  • Am 31. Oktober 2007 um 10:12 von Daniel

    Zwar bin ich sicherlich nicht unvoreingenommen. Vermutlich bin ich sogar das, was man gemeinhin als MS-Jünger bezeichnet. Insofern war mir im Grunde vorher klar das ich Vista lieben werde, und so ist es auch. Zwar muss ich auf der Arbeit auch viel mit anderen OS’es machen, aber die MS-Fahne hält hier niemand höher. Ich verstehe durchaus das machne Leute die Sicherheitsabfragen nerven, aber ich verstehe Silverguard’s Kritik wirklich nicht. Jeder, der das Ding professionell nutzt und sich wirklich die Zeit nimmt Whitepapers zu lesen, braucht maximal 1 Woche um alles abzuschalten was ihn nervt. Keiner der Wizzards ist nötig, alles kann von der Commandline gemacht werden. Lernt man zusätzlich noch die Powershell und begreift Scripting in eben dieser, ist man der König.

    Sogar die eingefleischtesten Linuxprofis (in unserem Unternhemen) sind erstaunt WIE schnell man die Dinge erledigen kann und erkennen (naja die meisten jedenfalls) neidlos an, das ich momentan das mächtigste Werkzeug zur Hand habe …

    Das Vista (so wies ausgeliefert wird) jedoch an den Anforderungen der Masse vorbeigeht, will ich gerne zugeben,

  • Am 1. November 2007 um 9:03 von Raven

    Windows Vista ist die größte Katastrophe, die sich Microsoft in den letzten Jahren geleistet hat. Das man in Redmond dazu neigt, ein OS auf den Markt zu werfen, dass mehr als nur ein paar Kinderkrankheiten aufweist, die dann durch zahreiche Nachbesserungen und ebenso zahlreiche SP’s behoben werden müssen, war ja bekannt. Was sich die Herrschaft mit Vista geleistet haben, schlägt allerdings wirklich dem Fass den Boden aus. Nach zwei nervigen Stunden am neuen Notebook einer Freundin (incl. massenhaftem Verbrauch von Kaffee und Zigaretten), in denen wirklich NICHTS funktioniert hat (Drucker nicht erkannt, Scanner nicht erkannt, W-LAN funktionierte nicht, usw., usf.), haben wir den Schrott aus Redmond

  • Am 13. November 2007 um 23:06 von m030

    Nach 15 Jahren intensiver Nutzung von Windows war Vista für mich der endgültige Grund, mich von Microsoft zu verabschieden. Hatte mir Vista Business 64bit noch im Frühjahr 2007 gekauft und den PC für 350 Euro aufgerüstet.
    15 Jahre Win Freak, 20 PC’s zusammen geschraubt, etlichen Leuten im Bekanntenkreis bei „Win Problemchen“ über Jahre geholfen…, ich wollte einfach nicht mehr.

    Für Win braucht man einfach nur Nerven und Zeit. Will ich alles nicht mehr. Es muss einfach nur noch laufen. Und für diese einfachen Anforderungen gibt es einen Namen. Apple!

  • Am 23. November 2007 um 22:28 von walter

    Kann m030 nur beipflichten.Denn mir ergeht es ähnlich. Verwendete alle Betriebssysteme von MS bis zu dem Tage als Vista erschien.
    Habe mir ebenso Vista Ultimate gekauft und nach 3 Wochen deinstalliert.
    Die einfachsten Programme laufen nicht, einen Drucker musste ich kaufen (der übrigens nie eine Seite unter Vista druckte)und das schärfste war dann, dass mein Palm nicht mehr ging.
    Ich bezeichne Vista als eine teure Demoversion die nie befriedigend laufen wird. Dieses Betriebssystem wird nie in meiner eigenen Firma laufen, da der Ärger vor(mit)programmiert ist.
    Dank Vista hatte ich mir Apple MacOS angesehen und kann nur sagen Microsoft sollte sich mal einen Apple kaufen.
    Hatte wie viele, immer wieder davon gehört und hatte mir mal genauer angesehen. Ich kann nur sagen genial flüssiges arbeiten.
    Kein Lüftergeräusch mehr einfach super.
    Jetzt muss ich keine Foren mehr lesen oder zu MS-Programmierer werden damit mein Computer einfach und schnell läuft. Mehr wollte ich doch nie.
    Vielen, vielen Dank an Microsoft, ohne Euer Vista hätte ich nie was anderes angesehen.

  • Am 17. Dezember 2007 um 13:21 von ZDNet.de IT-Business-Blog » Blog Archiv » Die fünf größten Flops des Jahres

    […] macht Probleme mit diversen Anwendungen und Peripheriegeräten und ist vor allem teuer. Die Anwender greifen lieber zum veralteten Windows XP und Microsoft hofft auf das kommende Windows […]

  • Am 15. Dezember 2008 um 21:13 von Auyana

    Ich finde das Vista technisch eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu XP ist, jedoch zu kosten der erforderlichen Ressourcen. Deshalb bin auch ich nach einiger Zeit wieder auf XP umgestiegen.

  • Am 23. Dezember 2008 um 14:53 von Hanna

    Bringen wir es -abgesehen von den Verschlimmbesserungen – einmal auf den Punkt:
    Der natürliche Feind des Menschen ist die Veränderung.

  • Am 3. Februar 2009 um 17:08 von Jens

    Durch Vista ist das System völlig überladen und wird ausgebremst.

    Damit kann man – wenn man auf den Compter angewiesen ist – nicht zufrieden sein.

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