Virtualisieren statt booten: Gratistools für Multi-OS-PCs

Mit VMware Player lassen sich mit VMware erstellte virtuelle Maschinen nutzen. Der Player unterstützt eingebaute CD/DVD-Laufwerke, Netzwerkkarten und angeschlossene USB-Geräte. Dateien können unkompliziert per Drag and drop zwischen Betriebs- und Gastsystem hin und her kopiert werden.

Weitere Features

  • freigegebene Ordner des Host-PCs lassen sich auch vom Gastsystem aus direkt öffnen
  • Zugriff auf CD-Laufwerke und USB-Geräte
  • Einstellen der Größe des zugeteilten Arbeitsspeichers
  • Bridged Networking, NAT oder Host Only als Netzwerkmodus
  • aktuellen Zustand als „Schnappschuss“ speichern, um beim nächsten Start an derselben Stelle fortfahren zu können
  • Änderungen gänzlich rückgängig machen

Fazit

Mit dem VMware Player lassen sich mehrere virtuelle Maschinen auf einem einzigen System starten. Notwendig sind lediglich Lizenzen für die Betriebssysteme, die man einzusetzen gedenkt. Ob diese mit 32-Bit- oder 64-Bit-Technik arbeiten, spielt keine Rolle. VMware bietet einige vorgefertigte Linux-Versionen zum Gratis-Download an, die man getrost zur selben Zeit auf verschiedenen PCs betreiben kann: Neben Red Hat und Suse gehört dazu auch eine Ubuntu-Browserumgebung, mit der es sich vor Mal- und Spyware geschützt durch das WWW surfen lässt.

Themenseiten: Business-Software, Download-Special, Software

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