1&1 stellt Flatrates für mobiles Surfen vor

UMTS-Tarif wird nach 5 GByte Verbrauch pro Monat auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt

1&1 hat sein Tarif-Portfolio um zwei Notebook-Flatrates erweitert. Mit der „1&1 Notebook-Flat“ können Kunden für monatlich 19,99 Euro per GPRS/EDGE unbegrenzt mobil im Internet surfen. Die „1&1 Notebook-Flat HSDPA“ bietet für 29,99 Euro im Monat UMTS mit bis zu 7,2 MBit/s Downstream und maximal 1,45 MBit/s Upstream – allerdings wird die Geschwindigkeit nach einem Verbrauch von 5 GByte pro Monat bis zum Ende des Abrechungszeitraums automatisch auf GPRS-Niveau gedrosselt.

Um die Notebook-Flatrates zu nutzen, muss lediglich ein mitgelieferter USB-Stick mit SIM-Karte an einen PC angeschlossen werden. Die Installation der benötigten Software erfolgt automatisch, so dass Anwender nach Eingabe der PIN-Nummer sofort lossurfen können.

Zudem bietet 1&1 mit „1&1 Mobile-Internet Surf-Flat plus“ für 19,99 Euro im Monat ab sofort einen Tarif an, der neben einer Dreifachflatrate für Internet, Push-E-Mail und Messaging auch subventionierte Endgeräte enthält, beispielsweise einen Blackberry oder ein Windows-Mobile-Smartphone von Palm oder HTC. Die Gesprächsminute in alle deutschen Netze kostet 19 Cent.

Darüber hinaus ist die „1&1 Handy-Flat“ jetzt auch ohne DSL-Paket für monatlich 9,99 Euro erhältlich. Im Preis enthalten sind alle Gespräche ins deutsche Festnetz, zur Mailbox sowie zu 1&1-Mobilfunk-Nutzern. Für Gespräche in alle übrigen Mobilfunknetze fallen 19 Cent pro Minute an, mobile Datennutzung für E-Mail-Abruf oder Internet-Surfen ist für 49 Cent pro Megabyte möglich. Auf Wunsch können auch Handys ab 29,99 Euro mitbestellt werden.

Themenseiten: 1&1 Internet AG, Breitband, Telekommunikation, UMTS

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1 Kommentar zu 1&1 stellt Flatrates für mobiles Surfen vor

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  • Am 16. September 2008 um 17:22 von Max Fjord

    Notebook Flat mit USB Stick und Sim – Karte
    mich würde interessieren, ob ich auch wahlweise die Sim-Karte in einem Internetfähigen Handy benutzen kann, um im Internet zu surfen?
    Dann könnte man zwischen Handy und Notebook wählen, das wäre doch super.

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