Smartphone als Datenmodem: Mit HSDPA-Speed ins Internet

ZDNet testet mit dem Original-Tytn-II von HTC: Er hat keinen SIM-Lock und akzeptiert somit klaglos die SIM-Karten verschiedener HSDPA-Provider.

Zuerst wird eine SIM-Karte von T-Mobile Deutschland eingelegt und der Tytn II wieder hochgefahren. Das Land und den Provider erkennt das Smartphone richtig. Die Verbindungs-Einstellungen für den Datenfunk konfiguriert das Handy auf Wunsch automatisch. Nach einem Neustart steht dem Tytn nun der HSDPA-Service von T-Mobile zur Verfügung. Diverse Testseiten wie Google und ZDNet kommen auf dem Handy-Touchscreen flott daher.

Nun ist die SIM-Karte von Vodafone Deutschland an der Reihe. Auch sie wird vom Handy erkannt, und die Datenverbindungs-Einstellungen werden perfekt konfiguriert. Nach dem Neustart steht dem Handy nun HSDPA von Vodafone zur Verfügung. Die Webseiten kommen ebenfalls flott auf das Handy-Display.

Vorbei sind also die früheren Qualen einer händischen Mobil-ISP-Konfiguration. Wer will, kann seine ISP-Einstellungen im Windows-Mobile-6-Handy aber immer noch selbst unter „Start/Einstellungen/Verbindungen/Verbindungs-Setup“ durchexerzieren.

Themenseiten: Mobil, Mobile

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu Smartphone als Datenmodem: Mit HSDPA-Speed ins Internet

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *