DoS-Schwachstelle in Leopard entdeckt

Ein Patch liegt bislang noch nicht vor

Das IT-Security-Unternehmen Secunia warnt vor einer kürzlich entdeckten Schwachstelle in Mac OS X 10.5.1 (Codename Leopard). Laut der Sicherheitsmeldung können Angreifer die Sicherheitslücke ausnutzen, um eine Denial-of-Service-Attacke (DoS) zu starten. Allerdings müssen sie dazu lokal an einem System angemeldet sein.

Die Schwachstelle beruht auf einem Integer-Überlauf-Fehler in der Verarbeitung von Mach-O-Binaries (mach_loader.c). Dieser lässt das System abstürzen.

Secunia zufolge wurde die als „nicht kritisch“ eingestufte Sicherheitslücke in Mac OS X 10.4.11 bestätigt und in 10.5.1 gemeldet. Andere Versionen könnten ebenfalls betroffen sein. Ein Patch liegt bislang noch nicht vor.

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1 Kommentar zu DoS-Schwachstelle in Leopard entdeckt

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  • Am 11. Dezember 2007 um 9:12 von Lutz

    lokale Anmeldung notwendig
    Wer so was zuläßt, dem ist nicht zu helfen.

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