Quad Core QX9650: Erste 45-Nanometer-CPU von Intel im Test


Immer häufiger kommen so genannte virtuelle Desktops in Unternehmen zum Einsatz. Die Tests mit Vmware Workstation 6 und den Winstone-Applikationsbenchmarks geben einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit in virtualisierten IT-Umgebungen.

Dass die Applikationstest schon etwas älter sind, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Getestet wird nicht die Anwendungs-Performance, sondern die Leistungsfähigkeit der Prozessoren in Verbindung mit der Vmware-Virtualisierung.

Im Vergleich zu dem älteren Single-Core-Prozessor zeigen die Quad-Core-Chips mit virtuellen Maschine (VM) klare Vorteile. Im Test werden zwei VMs mit Windows XP gestartet und jeweils der Content Creation Winstone (CCWS) ausgeführt. Den virtuellen Maschinen stehen jeweils zwei CPU-Kerne zur Verfügung. Damit werden die Quad-Cores optimal ausgenutzt und können demzufolge auch klare Vorteile gegenüber dem Single-Cores erzielen. Das schnellste Quad-Core-System QX9650 mit 3,33 GHz ist in diesem Test knapp fünfmal schneller als das Single-Core-System mit Pentium 4 3 GHz. Im zweiten Test mit der CPU-intensiven Bildverarbeitungs-Software Paint .Net ist der Quad Core sogar siebenmal schneller als der Single-Core-Chip.

Benchmark-Grafik

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