IFA: Spiegelreflexkamera mit Gesichtserkennung von Panasonic

Die Lumix DMC-L10 verfügt über 10,1-Megapixel-Live-MOS-Sensor

Zu den IFA-Neuheiten von Panasonic gehört unter anderem die digitale Spiegelreflexkamera Lumix DMC-L10. Sie ist, so der Hersteller, die erste Spiegelreflexkamera mit Gesichtserkennungssystem. Es erfasst menschliche Gesichter, um sich bei Entfernungs- und Belichtungseinstellung schwerpunktmäßig darauf zu konzentrieren.

Die Lumix DMC-L10 zeichnet sich durch einen neuen 10,1-Megapixel-Live-MOS-Sensor, einen horizontal und vertikal schwenkbaren LCD-Monitor mit 6,35 Zentimeter Diagonale und Echtzeit-Live-Bild aus. Außerdem verfügt die Kamera über ein Ultraschall-Staubschutzsystem sowie über einen Venus-Engine-III-Bildprozessor. Die Kamera wird als Kit zusammen mit dem Weitwinkel-Tele-Zoom Leica D Vario-Elmar 3,8-5,6/14-50 mm (entspricht einer Kleinbild-Brennweite von 28 bis 100 Millimetern) unter der Bezeichnung DMC-L10K ausgeliefert.

Der Fotograf kann zwischen den Formaten 4:3, 3:2 und 16:9 wählen. Mit der Lumix DMC-L10 bietet Panasonic das hochauflösende HDTV-Format. Es kann direkt mit der dafür optimierten Auflösung von 1920 x 1080 Pixel fotografiert werden. Panasonic Lumix DMC-L10 soll rund 1300 Euro kosten und ab Oktober 2007 erhältlich sein.

Panasonic Lumix DMC-L10


Die Spiegelreflexkamera Lumix DMC-L10 kommt mit einem schwenkbaren LCD-Monitor (Foto: Panasonic).

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