Open-Source-WCM lohnt sich für Unternehmen

Das in den letzten Jahren erheblich gewachsene Know-how in der Entwicklerszene rund um Typo3 hat dazu geführt, die in vielen Web-Projekten kritische Schnittstelle zwischen Gestaltung und technischer Implementierung zu entschärfen. Infolgedessen setzen Player unterschiedlicher Branchen aus dem wirtschaftlichen Mainstream Typo3 und ähnliche Systeme teils recht umfassend ein.

Das Kundenspektrum reicht von großen Unternehmen aus der Medienbranche über Touristikdienstleister bis hin zu öffentlichen Einrichtungen. Exakte Zahlen über den Businessmarkt der OSS-basierten WCM-Tools sind jedoch Mangelware. Die Typo3-Organisation etwa führt keine offiziellen Statistiken über Kennzahlen wie Umsätze oder Anzahl der Unternehmen, die sie bereits einsetzen.

Nach Schätzungen der deutschen Fachzeitschrift „T3N“ dürfte Typo3 derzeit weltweit bei rund 220.000 Servern in 45 Sprachen installiert sein. Die Community, die sich aktiv mit der Weiterentwicklung beschäftigen, sei auf rund 40.000 Nutzer angewachsen. Im deutschsprachigen Raum seien es mehr als 1000 spezialisierte Agenturen, die sich hauptsächlich mit der Umsetzung von Typo3-Internetpräsenzen befassten. Immerhin etwa 80 Schulungsanbieter haben sich auf die reine Wissensvermittlung konzentriert.

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