Toshiba ruft erneut Sony-Akkus zurück

Weltweit sollen rund 5100 Notebook-Batterien ausgetauscht werden

Toshiba hat erneut von Sony produzierte Notebook-Akkus zurückgerufen. Die defekten Batterien können offenbar überhitzen und im schlimmsten Fall sogar einen Brand verursachen.

Der japanische Elektronikkonzern will weltweit rund 5100 Lithium-Ionen-Akkus austauschen. Betroffen sind alle Einheiten, die im Dezember 2005 produziert wurden. Laut Toshiba hatten in den Jahren 2006 und 2007 aufgrund der defekten Akkus drei Rechner Feuer gefangen.

Bereits im September 2006 musste Toshiba etwa 340.000 Notebook-Batterien von Sony aufgrund von Ladeproblemen zurückrufen. Auch Dell und Apple zogen damals knapp sechs Millionen Akkus des japanischen Herstellers wegen Brandgefahr aus dem Verkehr.

Themenseiten: Business, Sony Europe Limited; Zweigniederlassung Deutschland, Toshiba

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