Der nur 1,06 GHz schnelle Core Duo und die Intel-Grafik können keine Höchstleistungen erbringen. Da ein Subnotebook aber nicht als mobile Workstation genutzt wird, spielt dies eine untergeordnete Rolle.

Für Office-Anwendungen, E-Mail und das Surfen im Netz ist die Leistung des U1F bei Weitem ausreichend. In der Praxis geht die Arbeit flüssig von der Hand. Für Multimedia-Anwendungen wie Spiele sollte man sich aber ein anderes Gerät suchen. Für die Arbeit mit Windows Vista und einigen Anwendungen sind die integrierten 1 GByte RAM allerdings etwas knapp bemessen.

Das U1F bietet nur einen VGA-Ausgang. Externe LCDs können damit nicht verlustfrei angesteuert werden. Dies macht sich insbesondere bei größeren Modellen in Form von mangelnder Schärfe bemerkbar.

Asus bietet für das U1F keine Dockingstation, sondern nur einen Port-Replikator, der über USB 2.0 angeschlossen wird. Die „Universal Notebook USB 2.0 Port-Bar Station“ kostet 129 Euro und bietet unter anderem folgende Schnittstellen: LAN, RS232, PS/2, S/PDIF Out, Audio Out, Mono Audio-In, Parallel, USB 2.0. Ein Monitorausgang steht nicht zur Verfügung.

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