Symantec will mit Risc-Management an die Spitze

ZDNet: Wo sehen Sie sich zwischen Service-Anbietern aus dem Speicherbereich wie EMC, Generalisten wie IBM, Telekom-Anbietern wie BT oder den großen Integratoren wie Accenture?

Lindner: Natürlich gehören Anbieter wie HP zu den wichtigen Mitbewerbern, aber wir arbeiten auch mit ihnen zusammen. Sowohl IBM und EMC haben unser Konzept, Verfügbarkeit und Sicherheit zusammenzubringen nachgeahmt. Wir haben gesehen, dass diese Bereiche zunehmend mit dem Bereich System-Management zusammenwachsen.

ZDNet: Ist man hier nicht bei HP und IBM, die weit mehr Erfahrung im Systems-Mangement aufzuweisen haben, besser aufgehoben?

Lindner: Nur wenn die Kunden auch deren Hardware kaufen.

ZDNet: Dieses Argument sticht auf Speicherseite, aber nicht bei der softwarelastigen Security…

Lindner: Auch hier bieten wir herstellerübergreifende Lösungen.

ZDNet: Anderes Thema: Werden die Symantec-Partner einbezogen, vor allem jene, die schon jetzt Services mit anbieten?

Lindner: Ja, wir haben ein Partnerkonzept, gerade auch für Deutschland. Wir wissen, dass wir auf die Partner angewiesen sind und wollen sie stärken. Gerade bei Managed Security Services können die Partner unsere Services in ihr Angebot mit einbauen, insbesondere die Dienste, die sie allein gar nicht erbringen könnten. Außerdem achten wir darauf, uns nicht in bestehende Partner-Kunden-Beziehungen einzumischen. Allerdings gibt es große Kunden, die den Hersteller, sprich: uns, an Bord haben wollen.

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