Windows Home Server: Kommt jetzt der Pantoffel-Admin?

Nach dem PC wünscht sich Bill Gates nun einen Server in jedem Haus. Die passende Software stellte er kürzlich als Vorabversion vor. Ob es sich um eine Spielerei für Freaks oder eine Lösung für jedermann handelt, klärt der ZDNet-Test.

Die Ausstattung von Haushalten mit immer mehr PCs und anderen digitalen Endgeräten bringt viele Herausforderungen mit sich: Private Fotos, E-Mails und die über Jahre aufgebaute Musiksammlung müssen regelmäßig gesichert werden, Media Receiver benötigen ständigen Zugriff auf Mediendateien und persönliche Daten sollen immer zur Verfügung stehen – am besten auch übers Internet.

Für die beschriebenen Herausforderungen gibt es schon heute ein Bündel von Lösungen. Backup-Software in Verbindung mit Network Attached Storage deckt die meisten dieser Szenarien ab. Dienste wie Dynamic DNS ermöglichen den Fernzugriff auch bei wechselnder IP-Adresse des Providers. Leider muss man für die Einrichtung aller Funktionen schon etwas weitergehende Computerkenntnisse mitbringen.

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Mit der kürzlich vorgestellten Software Windows Home Server will Microsoft diese Funktionen in einem einfach zu bedienenden Paket vereinen. Ob dies gelungen ist, zeigt der Test.

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