Sony bringt Subnotebooks mit Kohlefasergehäuse

Modelle der G-Serie sind ab 2499 Euro erhältlich

Sony hat sein Notebookportfolio um die Vaio-G-Serie erweitert. Die Modelle VGN-G11VN/T und VGN-G11XN/B sind ab sofort für 2699 beziehungsweise 2499 Euro erhältlich.

Beide Notebooks besitzen ein Kohlefasergehäuse, ein 12,1-Zoll-XGA-Display und einen 1,33 GHz schnellen Ultra-Low-Voltage-Prozessor der Intel-Core-Solo-Reihe U1500. Das G11VN/T bietet im Gegensatz zum G11XN/B 2 statt 1 GByte Arbeitsspeicher, einen TPM-Chip und einen Fingerabdrucksensor.

Zudem verfügen die 1,13 Kilogramm schweren G11-Modelle unter anderem über eine 100 GByte große Festplatte, WLAN (802.11a/b/g), Bluetooth, 10/100/1000-MBit/s-Ethernet, zwei USB-Ports, einen PCMCIA-Slot und einen Dual-Layer-DVD-Brenner. Für die Ansteuerung des 12,1-Zoll-Displays ist Intels integrierter Grafikchip GMA 950 verantwortlich. Als Betriebssystem dient Windows Vista Business.

Neben der G-Serie hat Sony auch einen Ultra-Mobile-PC mit 4,5-Zoll-WSVGA-Touchscreen, Intels Stromspar-CPU der Reihe U1500, 1 GByte RAM und Vista Business vorgestellt. Als Festplatte kommt ein 32-GByte-Flashlaufwerk zum Einsatz. Der VGN-UX1XN ist ab sofort für 2999 Euro erhältlich.

Sony G-Serie
Die Modelle der G-Serie besitzen ein Kohlefasergehäuse (Bild: Sony).

Themenseiten: Hardware, Notebook, Sony Europe Limited; Zweigniederlassung Deutschland, Windows Vista

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