Open Source im Unternehmen: Kostenloser Ersatz für Office&Co

Nachfolgend werden fünfzehn der wichtigsten kostenlosen Groupware- und Desktop-Anwendungen aufgelistet:

Open Office – komplettes Office-Paket, unter anderem mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, HTML-Editor, Zeichentool und Datenbankanbindung.

Für Wagemutige: Sequoia Open Source ERP – Java Enterprise Application unter anderem mit E-Commerce, Point Of Sales, Warehouse, und Supply Chain Management.

Open CRX – Open-Source-CRM-Lösung, entwickelt auf Basis der MDA-Plattform Open MDX.

Mozilla Thunderbird enthält zahlreiche E-Mail-Funktionen wie Spamfilter, virtuelle Ordner und Schnellsuche.

Kmail – E-Mail-Client mit IMAP, POP3, Mehrfachaccounts, Privacy Tools und so weiter für KDE.

KDE – Desktop, auch für Unix.

Mutt – Textbasierter E-Mail-Client für Unix, ebenfalls mit vielfältigen Features.

Scalix – seit Dezember ist die Scalix Community Edition der Linux-E-Mail und -Kalenderlösung kostenlos verfügbar, inklusive Web-Client.

Ubuntu Linux – freies Linux-Betriebssystem. Zum Eingewöhnen sei auch Ubuntu Users empfohlen. Der Nutzer kann sowohl MS-Windows als auch die Ubuntu-Desktop-Umgebung parallel nutzen.

Gnome – Multi-Plattform-Desktop-Umgebung für Linux und Unix.

Firefox – die besonders in Deutschland beliebte Alternative zum Internet Explorer.

Konqueror – Webbrowser und Dateimanager für die K-Desktop-Umgebung.

Opera – Internet-Browser aus Norwegen.

Debian – freies Betriebssystem, das den Linux-Betriebssystemkern auf Basis von GNU/Linux verwendet und selbst oftmals als Grundlage für Eigenentwicklungen benutzt wird – beispielsweise von der Stadt München.

XFCE – Desktop-Umgebung für Unix-Systeme.

ZDNet hat zudem im September 2006 einen Überblick über die Entwicklungen in Sachen Open-Source-Security geliefert.

Themenseiten: IT-Business, Mittelstand, Open Source, Strategien

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