Viren, Würmer, Hacker: So soll Windows Vista Angriffen trotzen

Für den Schutz vor Spyware und ähnlichen Bedrohungen sorgt in Vista der fest integrierte Windows Defender. Die ständig im Hintergrund laufende Software wacht permanent über die Installation unerwünschter Software, die versuchen könnte, sich in das System einzunisten und den Benutzer auszuspionieren. Die signaturbasierten Updates sind kostenlos und werden automatisch über Microsoft Update eingespielt.

Da Windows Defender keine Verwaltung für Unternehmensumgebungen bietet, richtet sich das Programm in erster Linie an Endverbraucher.

Für den erweiterten Schutz vor Viren und Trojanern bietet Microsoft sein kostenpflichtiges Produkt Windows Live One Care in Varianten für Verbraucher und Unternehmen an.

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2 Kommentare zu Viren, Würmer, Hacker: So soll Windows Vista Angriffen trotzen

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  • Am 19. Dezember 2006 um 21:14 von fred_feuerstein

    Es ist geschafft
    Microsoft hat endlich ein supersicheres Betriebssystem im Angebot. Herzlichen Glückwunsch !
    Vista ist dermaßen sicher, daß es garantiert seine eigene Installation verhindert.

    • Am 19. Januar 2007 um 20:18 von MacDieMaus

      AW: Es ist geschafft
      Vor allem ist es sicher, da sich Microsoft jeden Schritt offen hält, der es ihnen erlaubt gegen die Angreifer gerichtlich vorzugehen :-D Da lach ich mich tot. So ein Blödsinn – genauso sicher wie jedes andere Betriebssystem. Das wollen die tollen Werbeleute auch immer auf der Cebit erzählen, doch leider trügt der Schein. Windows ist nach wie vor ein Haus ohne Türen…

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