Canonical vertreibt Open-Source-Java

Ubuntu soll auch kommerziell eingesetzt werden

Der Ubuntu-Linux-Hersteller Canonical will die Open-Source-Variante von Suns Java Enterprise Edition vertreiben. Die Glassfish genannte Software wird das Ausführen von Java-Anwendungen auf Servern mit Ubuntu-Linux erlauben. Glassfish basiert auf der Java Standard Edition, die ab Ende 2006 ebenfalls Open Source werden soll.

Canonical sucht derzeit kommerzielle Anwendungen für Ubuntu. Diese Woche findet deshalb eine Entwicklerkonferenz beim Ubuntu-Kunden Google statt. Außerdem planen Sun und Canonical, Ubuntu für die AMD-basierten Sun-Fire-X4100- und X4200-Server sowie die Ultra-20- und Ultra-40-Workstations zertifizieren zu lassen.

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