Kaum eine Gerätegattung geht derzeit in Deutschland öfter über die Ladentische, als die kleinen handlichen Navigationsgeräte – sei es integriert in PDAs, in Handys oder als eigenständige Personal Navigation Assistants (PNA). Da sie bereits für Preise zwischen 300 und 700 Euro zu bekommen sind, können nun auch Kleinwagenfahrer den Komfort genießen, sich von einer elektronischen Stimme ans Ziel führen zu lassen.

ZDNet hat mit dem Falk N200 einen Vertreter der Personal Navigation Assistants genau unter die Lupe genommen.

Design: Ohne Ecken und Kanten

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Mobiler PNA: Falk N200

Der Falk N200 ist in einem 10,8 mal 7,0 mal 2,0 Zentimeter großen schwarzen Kunststoffgehäuse untergebracht und bringt rund 180 Gramm auf die Waage. Damit lässt er sich leicht auch in der Jackentasche unterbringen, wobei keine herausragende GPS-Antenne stört. Sie ist ins Gehäuse integriert und basiert auf dem aktuellen SiRFIII-Chip.

Die komplette Bedienung des N200 – abgesehen vom Ein- und Ausschalten – erfolgt über den 3,5 Zoll großen Touchscreen. Der Lautsprecher ist auf der Rückseite untergebracht – trotz der nach hinten gewandten Schallrichtung lassen sich die Anweisungen des N200 aber gut verstehen.

Der Slot für eine Speicherkarte, die den Platz des ohnehin schon 1 GByte großen integrierten ROM-Speichers und des 64 MByte großen RAM-Speichers erweitert, befindet sich an der Gehäuseoberseite. Als Formate akzeptiert der N200 SD- und MMC-Karten. Der Packung liegt eine SD-Karte mit einer Kapazität von 1GByte bei, auf der die Länderkarten Westeuropas und einiger osteuropäischer Staaten (nicht flächendeckend) vorinstalliert sind.

An der linken Gehäuseseite ist ein Anschluss für einen Stereokopfhörer angebracht. Unten befindet sich ein Mini-USB-Anschluss, über den auch das Netzteil angeschlossen wird, und auf der Rückseite liegt eine Antennenbuchse für den Anschluss einer externen GPS-Antenne.

Themenseiten: Falk, GPS, Peripherie

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