Linux-Distributionen: Erweiterte Einsatzmöglichkeiten von Linux

Fedoras großer Bruder Red Hat gehört zu den umfangreichsten Linux-Distributionen und ist zumindest in den USA die bekannteste.

In der Download-Version des Open Source-Offspring Fedora, die frei erhältlich ist, sind alle Grund-Programme enthalten, die man zum Betrieb einer Workstation oder eines Servers braucht – etwa Apache, GNOME und KDE einschließlich OpenOffice. Sie wird in Form von nun fünf ISO-Images angeboten.

Fedora wartet auf mit der Virtualiserungstechnik Xen, der Cluster-Software GFS und Unterstützung für IBMs PowerPC-Prozessoren. Mit dem Global File System (GFS) kann ein Cluster von Linux-Servern auf einen gemeinsamen Storage-Pool zugreifen.

Wesentliche Neuerungen in Version 5:

– Integration der Open-Source-.NET-Laufzeitumgebung Mono
– auf Mono aufsetzende Anwendungen wie Beagle, Tomboy, F-Spot
– Aktualisierung der enthaltenen Virtualisierungslösung Xen
– viele aktualisierte Pakete und Detailverbesserungen

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Themenseiten: Business-Software, Download-Special, Linux, Open Source, Software

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13 Kommentare zu Linux-Distributionen: Erweiterte Einsatzmöglichkeiten von Linux

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  • Am 6. April 2006 um 20:13 von Manuel

    Bahnhof
    Ich verstehe nur Bahnhof. Und was bitte sind die Unterschiede der Distros? Hier sind Teilaspekte aufgeführt die auf JEDES Linux System zutreffen das Ganze ist also ziemlich UNSPEZIFISCH!

  • Am 6. April 2006 um 22:18 von Markus Schoeller

    Moral von der Geschicht
    So, ich benutze Suse. Ich hab‘ das Weeklie gelesen und jetzt sehe ich keinen Grund andere Distributionen auszuprobieren, denn scheinbar ist alles gleich!

  • Am 6. April 2006 um 22:19 von Markus Schoeller

    Moral von der Geschicht
    So, ich benutze Suse. Ich hab‘ das Weeklie gelesen und jetzt sehe ich keinen Grund andere Distributionen auszuprobieren, denn scheinbar ist alles gleich!

  • Am 7. April 2006 um 9:39 von ???

    Aber über Windows Vista meckern
    Von Linux gibt es mehrere Distributionen, aber wenn Microsoft verschiedene Vista-Versionen herausbringen will, dann ist das plötzlich alles großer Mist.

    • Am 7. April 2006 um 14:37 von Da King

      AW: Aber über Windows Vista meckern
      Mit dem kleinen Unterschied, dass hier jeder Anbieter seine individuellen Schwerpunkte setzen kann und damit ggf. auch Geld verdienen kann und somit immerhin etwas Wettbebwerb entsteht.

      Bei M$ klingelt dagegen garantiert immer die Kasse.

    • Am 7. April 2006 um 15:50 von Eichi

      AW: Aber über Windows Vista meckern
      Du hast da was nicht ganz verstanden: Distributionen enthalten eine vorauswahl ein Einstellungen und Paketen(Programmen) aber aus jeder Linux Distri kann man alles rausholen oder alles weglassen: Individuelles System und nicht 4 Versionen mit anderen Einschränkungen. Thats the difference, you know

  • Am 7. April 2006 um 13:09 von Qusor

    Tabelle?
    Also irgendwo hab ich mal eine nette Tabelle gesehen wo man die Unterschiede der einzelnen Distributationen sieht! Dass hier ist gelinde gesagt MISST !!!

  • Am 7. April 2006 um 18:11 von Tobias Herborth

    Was soll das???
    Ist das hier ein Weekly?? Information gleich NULL, da kann man sich’s gleich sparen!

  • Am 8. April 2006 um 3:29 von lucifer

    Dämlich
    Der Artikel ist wirklich nur an totale Desktop-Möchtegerns gerichtet, für die Linux = SuSE ist.
    Wichtige Distributionen wie Slackware oder Gentoo einfach wegzulassen ist hier nicht allzuschön, da diese sich wirklich von den anderen unterscheiden.

    Und außer Eichi scheinen meine Vorredner echt keine Ahnung vom Thema zu haben.

  • Am 8. April 2006 um 11:45 von Mischko

    Welche "erweiterten Einsatzm."??
    Was die hier beschriebenen Distributionen an Erweiterungen bringen sollen frage ich mich echt! Alles schon bekannt!

  • Am 9. April 2006 um 2:33 von Steve Wilms

    Unterschiede?
    Interessant wäre einmal die Unterschiede zwischen den Distributionen zu erfahren!

  • Am 9. April 2006 um 22:38 von felix

    Du lebst Dein Thema !!!
    Mal ehrlich. Der Artikel taugt nichts und Dein Kommentar genau so wenig!

    Konzentrieren wir uns doch am Besten auf die noch so kleinen Nieschen-Distributionen, die keiner wirklich braucht und heulen dann, wenn Windows immer größer wird!

    Ich hab die selbsternannten Linux-Kenner mit Ihren Nieschen-Distributionen satt!

    Und was diesen Artikel angeht. Übt weiter… wer soll denn damit was anfangen können? Mal an eure Leser denken und überlegen, welche Fragen die quälen könnten…

  • Am 18. April 2006 um 6:47 von Marcus Scheller

    Nicht viel Infos
    Außer zu EUdora lese ich in diesem Artikal absolut nichts verwertbares!

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