Rootkit-Scanner: Gefahren erkennen, System abdichten

Der Advanced Spyware Remover schützt vertrauliche Informationen, etwa bei Transaktionen, und verteidigt das System vor künftigen Bedrohungen aus dem World Wide Web.

Features auf einen Blick:

  • Blockieren von 20.000 bekannten Trojanern und Hijackern, von Spyware oder Adware
  • Hickacker-Entfernung und System-Reparatur
  • Anzeige der Elemente in wichtigen Systembereichen
  • Prozess-Wörterbuch mit Erklärung zu 10.000 Begriffen
  • Anzeige von IE-Erweiterungen, BHOs and Cookie-Infos und Verknüpfungen

Fazit

Der Advanced Spyware Remover wartet auf mit mächtigen Funktionen, und doch fällt die Bedienung nicht allzu schwer. Die Inhalte der Registry und anderer kritischer Systembereiche werden vollständig indiziert; zu dubiosen Einträgen gibt es hilfreiche Erklärungen – allerdings nur auf Englisch. Selbst Adware, die sich unsichtbar macht, entrinnt dem Prozess-Scanner nicht. Vielfach kann Schadcode von vornherein blockiert werden.

Einschränkungen: Im Gegensatz zur Gratis-Version wartet der Advanced Spyware Remover Pro auf mit Features für Fortgeschrittene.

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5 Kommentare zu Rootkit-Scanner: Gefahren erkennen, System abdichten

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  • Am 23. Februar 2006 um 19:52 von Dr.Kurt A.Köhler

    Sicherheit durch Integritätschecker
    Die angesprochene Problematik läßt sich m.E. mit einem simplen Integritätschecker (für PC z.B.: Sentinel) besser beherrschen. Voraussetzung ist dabei ’nur‘, dass bei Bedarf ein einwandfreies, schnell aufspielbares System-Backup zur Verfügung steht.

    • Am 23. Februar 2006 um 21:54 von Timmy Rahn

      AW: Sicherheit durch Integritätschecker
      Besser nur wenn man nach dem Motto verfährt: "Never touch a running system." Ich habe mit Win Patrol als registrierter Nutzer jahrelang nur die besten Erfahrungen gemacht. Für mich ist der PC ein organisches System, jeden Tag kommt etwas dazu. Daher kommt es für mich eher in Frage von Anwendungen auszugehen, die ich installiere oder nutze, statt vom Dateisystem, das bei mir wie gesagt ganz und gar nicht statisch ist!

  • Am 26. Februar 2006 um 10:57 von Bernhard Hepp

    Rootkit-Scanner
    Ich bin Laie auf diesem Gebiet, aber fühle mich jeden Tage als Betroffener. Ist es nicht denkbar grundsätzlich neu über den Aufbau eines temporären Betriebssystems z.B. in Form einer Steckkarte nachzudenken mit einem flüchtigen Datenspeicher? Während der Internetanwendungen sind das fest installierte Betriebssystem und die Festplatte nicht erreichbar. Für die elektronische Post ist jeder selbst verantwortlich.

  • Am 28. April 2006 um 16:21 von biena

    Rootkit Revealer
    Da ich eine Frau bin und mich nicht so gut als Profi mich mache ,ist alles gut und schön ,habe gescannt 4 sachen hat er gefunden und nun ,alles auf Englisch und wie kann ich jetzt löschen ? keiner weiss bescheid ,haben sie eine gute Lösung o.Antwort das sollte auch geschrieben werden .bis dahin biena

  • Am 7. Oktober 2006 um 12:43 von nobodysfool

    doch, natürlich gibt es die!
    auch wenn mein beitrag wahrscheinlich zu spät kommwn wird.. vielleicht interessiert es ja dennoch User, die ebenfalls an diesme Metier interessiert sind!

    ALSO, die einfachste Möglichkeit wäre folgende:
    – Surfen im Web via VM (Virtual Mashine) und aktivieren "Snapshots"!

    Ansonsten könnte man sich eine sekundäre Partition mit voll funktionstüchtigem Windows anlegen und diese mittels einer Systemspiegelung auf einer 2ten Partition, die der Sekundärpartition zugeordnet ist, absichern. Bei Troajnerbefall wäre die "Internetsurf-Partition" über die Zweitpartition einfach zurückzusichern.

    gruß ;-)

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