SGIs neuer CEO legt Produkt-Roadmap für 2006 fest

Das Flaggschiff Altix 4700 kommt schon in den nächsten Wochen auf den Markt. Zudem werden das Leibniz Rechen-Zentrum (LRZ) in München sowie die TU Dresden beliefert.

Dennis McKenna, der neue CEO von SGI, hat einen Harten Kurs bei der Einführung neuer Produkte und Technologien ausgegeben. McKenna, seit 31. Januar President, CEO und Chairman-of-the-Board, kündigte an: SGI wird den Kunden neue Innovationen und Verbesserungen bieten, die sich quer über die Server-, Storage-, und Visualisierungs-Produktlinien ziehen.

„SGI spielt beim High-Performance-Computing (HPC) eine wesentliche Rolle und wird sie auch weiterhin spielen“, sagt McKenna. „SGI bringt in diesem Jahr neue mächtige Lösungen auf den Markt, mit denen man sich größten Computing-Heraus¬for¬de¬rungen zu stellen vermag. Kunden sollten sich umsehen, welche Vorteile sich mit ihnen erschließen.“

Bereits in naher Zukunft wird SGI mit der Auslieferung seines neuen „Flaggschiff“-Produkts Altix 4700 beginnen; das neue Topsystem vereint Blade-Technologie mit der vielfach Shared-Memory-Systemarchitektur in einer Plattform. Später in 2006 soll die Altix-Serverfamilie weiter wachsen und Sys¬teme bieten, die auf der neuen Intel Itanium 2-Dual-Core-Prozessorlinie (Codename „Montecito“) basieren.

In diesem Jahr will die Firma zudem im Wert von 75 Millionen Dollar Installation einiger der weltweit mäch¬tigsten Rechnersysteme leiten, unter anderem des neuen 4,096-Prozessor-Super¬computers für das Leibniz Rechen-Zentrum (LRZ) in München sowie der auf SGI-Altix basierenden neuen HPC-Umgebung für die TU Dresden.

Themenseiten: IT-Business, SGI, Strategien, Supercomputing, Technologien

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