Die Lacie Safe Mobile Festplatte spiegelt mit einem integrierten Fingerabdrucksensor den Zeitgeist wider. Sicherheit und der Schutz von Daten ist heutzutage wichtiger denn je. Das externe Gerät schützt mit dem Fingerabdrucksystem alle vertraulichen Daten auf der 80-GByte-Festplatte vor nicht berechtigten Benutzern. Dazu ist sie schnell, klein, leicht und strapaziert den Geldbeutel nicht allzu sehr.

Mit Abmessungen von 13,8 mal 8,0 mal 2,5 Zentimeter und einem Gewicht von 230 Gramm ist die Lacie Safe Mobile Festplatte größer als andere portable Festplatten wie zum Beispiel die Transcend Storejet oder Apricorn EZ Bus Mini. Auch wenn die Safe Mobile nicht in eine Hemdtasche passen wird, so findet das Gerät doch Platz in der hinteren Jeanstasche (wobei man darauf achten sollte, sich nicht auf seine Festplatte zu setzen) oder in einer kleinen Hand- oder Computertasche.

Die Festplatte wird über das mitgelieferte USB-Kabel mit einem PC oder Mac verbunden und über den Host-Rechner mit Strom versorgt. Schließt man sie an ein Notebook an, kann man zusätzlich das USB-Stromversorgungskabel (ebenfalls im Lieferumfang enthalten) anschließen, wobei man sich jedoch bewusst sein muss, dass sich der Akku des Notebooks dadurch schneller entleert und zwei USB-Ports am Rechner belegt werden. Sowohl das 40-GByte- als auch das 80-GByte-Modell beherbergen ein Festplattenlaufwerk mit einer Geschwindigkeit von 5400 U/min und 8 MByte Cache. Die Lacie Safe Mobile Festplatte wird von einem glänzenden, bronzegrauen Kunststoffgehäuse mit einer dunkelgrau gekörnten Struktur umhüllt. Der Fingerabdrucksensor ist ein kleines Glasstück in der Mitte der Aussparung für den Finger und befindet sich auf der Oberseite des Gehäuses. LEDs an beiden Seiten der Aussparung leuchten rot oder grün und zeigen an, ob das Laufwerk entriegelt wurde.

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1 Kommentar zu Festplatte mit Fingerprintsystem: Lacie Safe Mobile HD

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  • Am 22. Februar 2006 um 15:49 von vincent vega

    lacie mobile hard drive
    bevor man dieses geaet kauft, sollte man
    sich die frage stellen:
    was,wenn der print zwar erkannt wird, aber durch ein hardwareproblem kein zugriff mehr auf die files moeglich ist etc.? dann schmeisst man 180 euro in den papierkorb, oder man unterhaelt den support mit den priaten files! sofern sie ueberhaupt wiederherzustellen sind.
    besser finger davon lassen, es gibt sichere und preisguenstigere loesungen.

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