Hewlett-Packard ruft 135.000 Notebook-Akkus zurück

Weltweit 16 Schadensfälle bekannt

Hewlett-Packard ruft 135.000 Notebook-Akkus zurück. Sie könnten durch einen Kurzschluss überhitzen und so Schäden verursachen. Bislang seien 16 Fälle bekannt.

Die Akkus wurden zwischen März und Dezember 2004 ausgeliefert und sind in Notebooks der Serien HP Pavilion, Compaq Presario, HP Compaq und Compaq Evo verbaut. In vier Fällen sei das Notebook-Gehäuse durch die überhitzten Akkus geschmolzen oder angekohlt.

Der Hardwarehersteller rät Kunden, die zurückgerufenen Batterien nicht mehr weiter zu verwenden über eine speziell dafür eingerichtete Website den kostenlosen Austausch zu initiieren. Die Strichcodes der fehlerhaften Akkus beginnen mit den Buchstabenkombinationen GC, IA, L0 oder L1.

Weitere Infos:

Themenseiten: Hardware, Hewlett-Packard, Notebook

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu Hewlett-Packard ruft 135.000 Notebook-Akkus zurück

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *