Stolperfallen beim Notebook-Kauf: Darauf muss man achten

Grundsätzlich gibt es zwei Einstellungen zu einem Notebook: Die Akku-Laufzeit spielt eine Rolle – oder eben nicht. Wer sich das Notebook nur aus Platzgründen anschafft, kann ruhig High-End-Komponenten wählen. Wer wirklich mobil arbeiten (oder auch sich mobil vergnügen) möchte, sollte mit sich um jede Komponente ringen. Das große Display und die High-End-Grafik halbieren im Normalfall die Akkulaufzeit!

Außerdem sollte man auf den Service achten. Ist die Grafik hin, genügt nicht (wie beim Desktop) der Kauf einer neuen Karte – das Notebook muss eingeschickt werden. Besonders wichtig wäre hier eine Garantie, die spezifiziert, binnen welcher Zeit das Notebook (oder ein Ersatzgerät) wieder beim Anwender zurück ist. Denn was hilft der schönste dreijähige Abholservice, wenn eine Reparatur mehrere Monate dauert.

Leider bieten nur wenige Hersteller solche Garantien für Privatkunden an. Wer das Notebook nicht entbehren kann, etwa als Freiberufler, sollte sich auch bei den Profi-Geräten umsehen.

Auch in Sachen Stabilität lohnt sich der Blick auf Modelle für Business-Kunden mit ihren stabilen Metallgehäusen und Sicherungstechnologien. Die Zuverlässigkeit sollte einem dann auch den einen oder anderen 100-Euro-Schein mehr wert sein. Wer billig kauft, kauft eben auch bei Notebooks oft doppelt.

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