Microsoft nimmt Stellung zu Windows-Sicherheitslücke

Ein Patch wurde im April bereitgestellt

Microsoft antwortet in einem seiner ersten „Security Advisories“ auf Berichte über eine Windows-Sicherheitslücke, die Denial of Service-Angriffe ermöglichen soll. Microsoft hat das Problem bestätigt und gleichzeitig bekannt gegeben, dass für die Schwachstelle im April ein Patch veröffentlicht wurde und Windows XP SP2 und Windows Server 2003 SP1 nicht betroffen seien.

Das Microsoft Security Advirsory ist Teil eines Anfang des Monats veröffentlichten Pilotprogramms. Die Redmonder wollen so Stellung zu Berichten über Sicherheitslücken nehmen und entweder auf bereits zur Verfügung stehende Patches verweisen oder einen Workaround veröffentlichen.

Im gestrigen Advisory antwortete Microsoft auf den Bericht des French Security Incident Response Team, das eine Schwachstelle in der TCP/IP-Implementierung in Windows meldete. Man habe keine Informationen über Exploits und man betrachte den Sachverhalt nicht als erhebliche Einschränkung der Internet-Sicherheit, so Microsoft.

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