Novells neuer Geschäftsführer: Netware oder Open Source?

ZDNet: Wird es Veränderungen innerhalb der Organisation von Novell Deutschland geben?

Smid: Es ist zu früh, darüber eine konkrete Aussage abzugeben. Ich bin aber sicher, dass ich die Organisation hinter die gerade von mir skizzierten Vorstellungen bekomme. Möglicherweise ziehen nicht alle bei Umstellungen mit, dass ist aber ein Naturgesetz unabhängig von Novell. Da muss man ehrlich mit sich und der Organisation sein. Veränderungen brauchen Mut!

ZDNet: Bis wann wollen Sie die Organisation hinter sich und Ihren Vorstellungen geschart haben?

Smid: Bis in sechs Monaten.

ZDNet: Dann sprechen wir uns wieder. Bis dahin vielen Dank fürs Gespräch.

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2 Kommentare zu Novells neuer Geschäftsführer: Netware oder Open Source?

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  • Am 24. Mai 2005 um 13:08 von Gustav Grewe

    Novell: hoch konzetrierter Verbal- Dünschiss
    Das hier zu lesende Interview mit dem europäischen Novell-Führer Smid ist eine Paradebeispiel gesammelter Allgemeinplätze, um sich möglichst alle Türen offen zu halten. Schade um die unnötige Redaktionsarbeit bei ZDNet. Für Suse gilt: die Besten verlassen das s(t)inkende Schiff. Ich jedenfalls kann nicht glauben, dass die Novell-Macher mit ihrer erdrückenden und einseitig orientierten Übermacht Suse gut tun. Die hoch motivierte Flexibilität bei Suse wird bald Vergangenheit sein.

    Meine persönliche Abstimmung als ehemaliger Suse-Verfechter habe ich bereits getätigt. Mal sehen, was andere Kunden in nächster Zeit tun.

  • Am 25. Mai 2005 um 12:37 von Norbert

    Sehr schön
    Das ist endlich mal ein kritisches Interview, wie es geführt werden sollte !!

    Weiter so !

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