Microsoft und Sun haben sich noch lieber

Die ehemaligen Erzfeinde Scott McNealy und Steve Ballmer ziehen nach einem Jahr technischer Kooperation Bilanz

Ein Jahr ist es nun her, dass sich Sun-Boss Scott McNealy und Micrososft-CEO Steve Ballmer zur Überraschung der gesamten IT-Industrie Waffenstillstand und Kooperation anstelle von Sticheleien und Gehässigkeiten verkündeten. Nun zogen die beiden Geschäftsführer Bilanz: Die Zusammenarbeit laufe reibunghslos und trage Früchte.

Beflügelt von soviel Gemeinsinn kündigten die beiden ehemaligen Rivalen sogar weitere Maßnahmen zur Interoperabilität ihrer Produkte an. So soll die Entwicklung neuer Spezifikationen den Anwendern die gleichzeitige Nutzung von Liberty- und WS-Web Service Architekturen nach einmaliger Authentifikation (Single Sign-On) ermöglichen.

Die Vereinbarung der beiden Unternehmen aus dem April 2004 bezieht sich auf einen Zeitraum von zehn Jahren. Ballmer und McNealy betonten nun, dass ihre Unternehmen im letzten Jahr in vielen Bereichen beachtliche Fortschritte bei der Schaffung einer produktiven Arbeitsbeziehung gemacht hätten. Darüber hinaus sei die Grundlage für eine Reihe von Initiativen gelegt worden, um die Bedürfnisse der Kunden nach Interoperabilität zu erfüllen.

Lesen Sie einen umfangreichen Beitrag mit Originaltönen, den gemeinsame Arbeitsfeldern und Eckpunkten der Kooperation in ZDNet IT-Business.

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