Schwarz auf weiß: Günstige Monochrom-Laser im Test

Wozu immer Farbe? Im Büro reicht zumeist ein guter Schwarzweißdrucker, der die Seiten schnell und günstig ausgeben kann. ZDNet testet fünf recht preiswerte Monochrom-Alternativen.


Unbestritten, einen Farbdrucker sein Eigen zu nennen hat seinen Reiz, doch werden Farbdrucker nicht zuletzt aufgrund der Kosten für das Verbrauchsmaterial in vielen kleinen und mittelgroßen Büros noch als Luxus angesehen. Zudem muss auch nicht jeder Mitarbeiter in einer Firma unbedingt in Farbe drucken.

Schwarzweißdrucker sind sicherlich unspektakulär, aber dafür vergleichsweise preiswerte Arbeitspferde, da sie günstiger in der Anschaffung und im Betrieb sind und dazu noch mit hohen Geschwindigkeiten drucken.

ZDNet hat einige monochrome Laserdrucker genauer unter die Lupe genommen. Zu diesem Test sind insgesamt fünf Modelle von Brother, Minolta-QMS, Kyocera-Mita, Lanier und Lexmark angetreten.

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Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu Schwarz auf weiß: Günstige Monochrom-Laser im Test

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  • Am 2. Juni 2005 um 8:59 von Harald Reiche

    Testauswertung/Meinungsbildung
    Anfangs schien mir der Test "etwas dünn" in Substanz und Aussage, aber technische Daten und Fazit entschädigten für den ersten Eindruck. Allerdings: mit welcher Art von Speicher könne die Drucker aufgerüstet werden?
    Ansonsten: ein guter Test; eine richtige Entscheidungshilfe.

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