Die Installation der Buffalo Linkstation dauert nur circa 10 Minuten. Der gedruckte achtseitige Quick-Setup Guide führt mit vielen hilfreichen Illustrationen und Screenshots durch den Installationsvorgang. Selbst ohne Netzwerk-Kenntnisse sollte das grundlegende Setup in weniger als 30 Minuten abgeschlossen sein.

Ein Standard-Ethernet-Kabel verbindet die Linkstation mit einem Router, Gateway oder Hub. Ein Crossover-Schalter an der Rückseite des Laufwerks ermöglicht den direkten Anschluss der Linkstation an einen Computer mit demselben Standard-Ethernet-Kabel. Der Schalter macht also das Crossover-Kabel überflüssig und erlaubt den Anschluss des Geräts an einen Computer oder Hub, wodurch die Linkstation sich sogar als externe Festplatte für einen einzelnen Computer eignet. Als solche macht sie beispielsweise auch Maxtors Onetouch-Festplatte ernsthafte Konkurrenz.

Die Verbindung zur Linkstation kann von jedem Computer im Netzwerk mithilfe des auf der mitgelieferten CD zu findende IP Setup Utility hergestellt werden. Dieses Programm ermöglicht die Konfiguration der Festplatte, so dass sie ins Netzwerk eingebunden werden kann, und öffnet dann die Startseite des browserbasierten Konfigurations-Tools der Linkstation.

Über die browserbasierten Konfigurationsseiten der Buffalo Linkstation kann dem Gerät ein Name zugewiesen, neue gemeinsame Ordner erstellt und die Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden. Ordner können sowohl von Mac- als auch von Windows-Betriebssystemen genutzt werden. Sollte es bei der Einrichtung Probleme geben, findet sich im Quick-Setup Guide eine gebührenfreie Telefonnummer für den technischen Support von Buffalo.

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2 Kommentare zu Netzwerkspeicher: Buffalo Linkstation HD-H160LAN

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  • Am 20. Februar 2005 um 18:10 von R.Damm

    Support
    Überall in den Foren liest man über den schlechten Support, den auch ich testen durfte, ist es doch mit der Mac Kompatibilität nicht weit her. Denn die installierte Netatalk Version ist viele Jahre alt und unterstützt keine langen Dateinamen. Ein Backup von MacOs X ist schier unmöglich. Am Telefon speiste man mich recht rüde ab, dass in Deutschland Macs nicht MEHR unterstützt würden. Die in den Foren diskutierten Netatalk Upgrades sind für Mac User nicht zumutbar. In Amerika hält man es auch nicht für nötig, auf Emails zu antworten. Die CT meldet sich auch nicht. Aber was solls: Die Platte dreht sich noch und die LEDs leuchten so schön, mehr darf man nicht verlangen. Ein mac mini wäre wohl doch sinnvoller gewesen.

  • Am 25. November 2005 um 9:32 von Christoph

    Lüfter laut und kein autom Standby
    Eigentlich ein wirklich gutes Teil. Leider hat aber nur die eingebaute Festplatte begriffen, dass ihr Geräusch nicht immer gewünscht ist – sie schaltet sich nach einer gewissen Leerlaufzeit ab, der Lüfter der Linkstation beglückt jedoch weiter mit einem steten Rauschen. Zwar kann man die FEstplatte zu definierten Zeitpunkten abschalten, aber ein automatisches idle-time-out mit wake-on-lan geht nicht. Eine Antwort auf eine entsprechende Fragestellung bekommt man von Buffalo auch nicht.

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