PDA und Smartphones im Unternehmen

Eine proprietäre E-Mail-Lösung ist Blackberry des kanadischen Unternehmens Research in Motion (RIM). Sie besteht aus dem Blackberry Enterprise Server, einer Desktop-Software und den eigenen Blackberry-Handhelds. Mittlerweile unterstützt aber auch der MDA III von T-Mobile die E-Mail-Lösung von Blackberry. Diese zeichnet sich durch das Push-Verfahren aus, das die eingegangenen Mails automatisch an das mobile Endgerät weiterleitet.

RIM konzentriert sich bei seiner Hardware auf E-Mail und Organizer-Funktionen, Multimedia-Funktionen und Kamera fehlen gänzlich. Daher kann man damit auch keine MMS versenden. Zur Auswahl stehen die PDA-Handy-Geräte Blackberry 6230 (mit Vertrag 1 Euro) und 7290 (mit Vertrag 180 Euro), sowie das Blackberry 7100t, das in seinen Ausmaßen einem herkömmlichen Mobiltelefon ähnelt und eine kleinere Tastatur bietet. Vodafone bietet das Gerät hierzulande unter dem Namen 7100v zu einem Preis von 100 Euro mit Vertrag an. Inklusive E-Mail-Push-Dienst und 10 MByte Freivolumen kommen monatlich Kosten von etwa 30 Euro hinzu.

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3 Kommentare zu PDA und Smartphones im Unternehmen

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  • Am 8. März 2005 um 14:12 von IT-Billy

    Palm OS -fast überall schon Marktführer
    Unserer Meinung nach, und das sagen auch viele unserer Unternehmenspartner wird PalmOne über kurz oder lang den Markt vollends an sich reissen können, was auch schon viele Studien belegen!Wir setzen jetzt schon über 5 Jahre das Palm OS im Unternehmen ein,und werden auch hiervon nach derzeitigem Stand nicht mehr abkommen, denn etwas einfacheres und stabileres wird es so schnell auch nicht mehr geben. Den Einstieg von Palm bei Linux begrüssen wir, Hauptsache sie halten sich von Microsoft und Symbian weitestgehend fern, denn da haben wir von Geschäftspartnern noch nie was berauschendes gehört. Weiter so PalmONE!

  • Am 9. März 2005 um 18:00 von Java2ME

    Java2ME
    Schön ung gut die ganze Wüste aus PalmOS und Windows Mobile Dingsbums.
    Leider werden meiner Meinung nach Java2ME Lösungen auf PDAs massiv durch die Hersteller (bei Microsoft eh klar) behindert. Von den Herstellern von PocketPCs werden kaum noch Java Virtual Machines mitgeliefert. Will man Java Applikationen für PDAs entwickeln kommen noch extra Lizenzkosten für die JVMs dazu…

  • Am 10. März 2005 um 17:18 von Developer IT

    Java
    Schön und gut, Java2me,aber hast du schon die lezten Jahre feststellen müssen, das sich Palm speziell dem Java im Gegensatz zu Microsoft verschrieben hat?Wie kannst du dann solche Behauptungen aufstellen:Palm /MS Wüste usw.Ich glaube dir ist noch gar nicht klargeworden was für eine durchgreifende Technologie PalmOne in seinen Händen hält…

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