Kodak und IBM entwickeln gemeinsam Bildsensoren für Digital- und Handy-Kameras

Höhere Leistung und bessere Bildqualität durch CMOS Prozessoren

Kodak und IBM entwickeln künftig gemeinsam Chips für Bildsensoren, wie sie in Digitalkameras und Handys zu finden sind. Kodak setzt dabei auf seine eigene Bildtechnologie und das 0.18 micron CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor) Fertigungsverfahren von IBM. Damit soll der Verbraucher bald höhere Leistung, bessere Bildqualität und mehr Features in seiner Kamera haben. Die Zusammenarbeit ist auf mehrere Jahre ausgerichtet. Ab Mitte 2005 kann IBM die Technologie auch anderen Kunden anbieten.

„Die Nachfrage nach Bildsensoren wächst explosionsartig“, sagte Chris McNiffe, General Manager bei Kodaks Bildsensor-Lösungen. Der Zusammenschluss werde das Wachstum des Digitalmarktes weiter beschleunigen. Entstehen soll eine ganz neue Generation von CMOS-Bildsensoren, genannt CIS (CMOS image sensor).

Die CIS Pixel Technologie zeichnet sich durch höhere Lichtempfindlichkeit und geringeres Rauschen aus. Als „Auge“ der Kamera setzen Bildsensoren Licht in elektronische Ladung um – eine Voraussetzung für die digitale Aufnahme.

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