DVD-Know-how im Detail: Alles über Brenner und Formate

AAC (Advanced Audio Coding)
Auch MPEG-2 AAC oder MPEG-2 NBC (Not Backward Compatible) genannt. Ein Audiokompressionsverfahren, das Teil der MPEG-2-Norm ist und einen besseren Klang sowie eine um 30 Prozent höhere Kompressionsrate bietet als das zur MPEG-1-Norm gehörende MP3.

AC-3 (Audio Code 3)
Auch Dolby Digital genannt. Ein Audiokompressionsverfahren, das in Kinos, auf Laserdiscs und bei Spielfilmen auf DVD eingesetzt wird.

AIFF (Audio Interchange File Format)
Das von Apple verwendete, unkomprimierte Audioformat wurde auf Grundlage des alten Formats Electronic Arts Interchange File entwickelt. Auf dem PC haben AIFF-Dateien im Allgemeinen die Dateinamenerweiterung .AIF oder .IEF. Qualitativ entsprechen AIFF-Dateien etwa WAV-Dateien, der Speicherplatzbedarf liegt etwa beim Zehnfachen einer vergleichbaren 128 Kbps MP3-Datei und ist damit beträchtlich.

ATRAC3 (Adaptive TRansform Acoustic Coding 3)
Ein Format für komprimierte Audiodateien, das von MDLP-MiniDisc-Geräten und MP3-Geräten von Sony genutzt wird. Nachfolger von ATRAC.

ATRAC3Plus (Adaptive TRansform Acoustic Coding 3 plus)
Ein Format für komprimierte Audiodateien mit einer Kompressionsrate von 20:1. Eine Weiterentwicklung von ATRAC3.

Authoring
Die Erzeugung und Bearbeitung von Dateien eines DVD-Films, einschließlich der Codierung von Video- und Audiomaterial, des Erstellens von Menüs etc.

Beschreibbar
Optische Medien, die beschrieben, aber nicht gelöscht oder wieder beschrieben werden können – also CD-R, DVD-R und DVD+R.

Bitrate
Die Zahl an Bits, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gesendet oder empfangen werden. Diese Spanne beträgt fast immer eine Sekunde. Die Bitrate wird gemeinhin zur Qualitätsangabe bei Streams oder Dateien mit Audio- oder Videoinhalten verwendet. Allgemein gilt dabei, dass die Qualität besser ist, je mehr Bits pro Sekunde übertragen werden. Allerdings gibt es unterschiedliche Kompressionsalgorithmen und so kann eine MP3 Pro-Datei mit 96 Kbps (Kilobit pro Sekunde) besser klingen als eine MP3-Datei mit 160 Kbps. Genauso kann eine DivX-Datei mit 1 Mbps (Megabit pro Sekunde) ein besseres Bild liefern als eine MPEG-1-Datei mit 2 Mbps.

Buffer
Auch Puffer genannt. Speicher, der als Datenreservoir zur Vermeidung von Unterbrechungen im Datenstrom zu einem CD- oder DVD-Brenner hin dient. Brenner haben einen eingebauten Pufferspeicher, damit sicher gestellt ist, dass auch dann ausreichend Daten vorhanden sind, wenn das System für andere Aufgaben genutzt wird.

Bus
Ein Pfad, auf dem elektronische Signale zwischen den an die Signalleitung angeschlossenen Geräten übertragen werden – auf diese Weise kommunizieren die verschiedenen Teile des Computers miteinander. Ein Beispiel ist USB, was für Universal Serial Bus (universeller serieller Bus) steht.

CAV (Constant Angular Velocity)
Eine Technologie zum Lesen von Speichermedien, bei der das Medium anders als bei der CLV-Technologie sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit dreht.

CD-ROM (Compact Disc-Read Only Memory)
Dies sind die Medien, auf denen Software vertrieben wird. Sie werden gepresst und nicht gebrannt. Das Datenformat ist hier gewöhnlich ISO 9660, aber auch Joliet und Mac HFS sind verbreitet.

CD DA (Compact Disc Digital Audio), auch CD Audio (Compact Disc-Audio)
Das Standardformat für Audio-CDs bei denen die Daten in PCM WAV-Dateien gespeichert sein – 44,1 KHz/16 Bit Stereo Audio-Streams, die pro Minute Musik etwa 10 MByte belegen.

CD-R (Compact Disc-Recordable)
Einmal beschreibbares CD-Medium, das mit einer Speicherkapazität von 74 Minuten/650 MByte oder 80 Minuten/700 MByte erhältlich ist.

CD-RW (Compact Disc-Rewritable)
Dieses ist das wiederbeschreibbare Äquivalent einer CD-R. Die CD-RW weist eine geringere Kompatibilität mit CD-Playern auf als einmal beschreibbare Medien und ist langsamer als diese.

CD Text
Im Inhaltsverzeichnis einer CD befinden sich bis zu 5.000 Zeichen mit Informationen (Interpret, Titel usw.), die auf dafür vorgesehenen CD-Playern angezeigt werden.

CD Data (Compact Disc-Data)
Die Norm für das Schreiben von Daten auf CDs. Die Datenblöcke sind hier kleiner als bei Audio-CDs und es gibt eine höhere Redundanz zur Korrektur von Fehlern.

CLV (Constant Linear Velocity)
Eine Technologie zum Auslesen von Daten, wobei das Speichermedium hier anders als bei der CAV-Technologie umso langsamer rotiert, je weiter der Lese-/Schreibkopf von dessen Zentrum entfernt ist.

Coaster (Untersetzer für Getränke)
Defekte oder unbrauchbare CD.

CSS (Content ScraMByteling System)
Die 40-Bit-Verschlüsselungstechnologie, die auf den meisten kommerziellen DVDs eingesetzt wird.

DVD-R (Digital Versatile Disc-Recordable)
Eine DVD, die einmal beschrieben werden kann. Sowohl DVD+R als auch DVD-R können mit jeweils etwa 4,7 GByte an Daten beschrieben werden.

DVD+R (Digital Versatile Disc+Recordable)
Eine DVD, die einmal beschrieben werden kann. Sowohl DVD+R als auch DVD-R können mit jeweils etwa 4,7 GByte an Daten beschrieben werden.

DVD-RAM (Digital Versatile Disc-Random Access Memory)
Die wiederbeschreibbare (bis zu 100.000 Mal) Entsprechung von DVD-R und DVD+R. Weitaus geringere Kompatibilität mit DVD-Playern, jedoch gut geeignet zum Archivieren.

DVD-RW (Digital Versatile Disc-Rewritable)
Das wiederbeschreibbare (bis zu 1.000 Mal) Äquivalent zu DVD-R und DVD+R. Im Normalfall preisgünstiger, wenn man den Faktor Wiederverwendbarkeit mit einrechnet. Entwickelt von Panasonic und dem DVD Forum.

DVD+RW (Digital Versatile Disc+Rewritable)
Das wiederbeschreibbare (bis zu 1.000 Mal) Äquivalent zu DVD-R und DVD+R. Im Normalfall preisgünstiger, wenn man den Faktor Wiederverwendbarkeit mit einrechnet. Entwickelt von Philips und der DVD Alliance.

DVD-ROM (Digital Versatile Disc-Read Only Memory)
Die CD-Rom der DVD-Welt. Wie CD-ROMs werden auch DVD-ROMs gepresst, es gibt hier jedoch verschiedene Speicherkapazitäten. Typisch sind DVD-5-Medien mit 4,35 GByte (einseitig, eine Speicherschicht) und DVD-9-Medien mit 7,95 GByte (einseitig, zwei Speicherschichten), die für Filme und Daten verwendet werden. Von beiden gibt es auch doppelseitige Versionen.

DVD-5
Eine einseitige DVD mit einer Speicherschicht und einer Kapazität von etwa 4,35 GByte.

DVD-9
Eine einseitige DVD mit zwei Speicherschichten zu je 4,35 GByte und einer Gesamtkapazität von etwa 7,95 GByte (8,5 BB).

DVD-10
Eine doppelseitige DVD mit einer Speicherschicht und einer Kapazität von etwa 4,35 GByte pro Seite.

DVD-14
Eine selten verwendete doppelseitige DVD die auf der einen Seite eine Speicherschicht mit einer Kapazität von 4,35 GByte hat und auf der anderen zwei Speicherschichten mit zusammen 7,95 GByte (8,5 BB).

DVD-18
Eine doppelseitige DVD mit zwei Speicherschichten auf jeder Seite, die pro Seite eine Kapazität von etwa 15,9 GByte (17 BB) hat.

Double-Layer
Gleichbedeutend mit Dual-Layer. Entwickelt sich zum gebräuchlicheren Begriff für die Technologie beschreibbarer Medien mit zwei Speicherschichten.

Dual-Layer
Auf einer Seite eines Mediums befinden sich zwei Speicherschichten.

FireWire (auch IEEE 1394 und iLink)
Eine externe Computerverbindung, die Übertragungsraten von bis zu 100 MByte/s ermöglicht. FireWire ist etwas schneller als USB 2.0 und erlaubt, mehrere Geräte hintereinander zu schalten, was bei USB nicht möglich ist.

ISO 9660 (International Standards Organization 9660)
Ein Standard-Dateisystem für Daten-CDs, das so angelegt wurde, dass es von jedem Betriebssystem gelesen werden kann. Bei ISO 9660 Ebene 1, dem System, das die größte Kompatibilität gewährleistet, sind Dateinamen auf 8 Zeichen mit einer Dateinamenerweiterung von 3 Zeichen (wie unter DOS) beschränkt. Die Ebenen 2 und 3 erlauben Dateinamen mit bis zu 32 Zeichen. Verzeichnisse dürfen nicht mehr als acht Ebenen haben.

Joliet
Ein von Microsoft als Erweiterung der ISO 9660-Norm definiertes Dateisystem, das die langen Dateinamen und weitere Informationen enthält, die unter Windows 95 und den nachfolgenden Betriebssystemen des Unternehmens Verwendung finden.

Macrovision
Eine auf kommerziellen Videos und DVDs verwendete Kopierschutz-Technologie.

Master/Slave
Wenn an einen PC mehr als ein Brenner angeschlossen ist, muss einer als Master und der andere als Slave definiert werden. Diese Einstellung wird mittels kleiner Drahtbrücken (sog. Jumper) an der Rückseite des jeweiligen Laufwerks vorgenommen.

/* Bild
Man setzt die Jumper zurück, indem man einfach eine Plastiklasche entfernt und diese auf andere Kontakte steckt.

MP3 (MPEG, Audio Level 3)
Ein Format für komprimierte Audiodateien, das verwendet wird, um WAV-Dateien etwa auf ein Zehntel zu verkleinern. Im normalen Sprachgebrauch bezeichnet MP3 das fertige Ergebnis oder eine komprimierte MP3-Musikdatei.

MPEG (Moving Pictures Experts Group)
Diese Gruppe hat die Aufgabe, Normen für die Komprimierung von Videodaten zu bestimmen. Ebenfalls: jedes der von dieser Gruppe definierten MPEG-Formate: MPEG-1 (VCD), MPEG-2 (DVD), MPEG-4 (DivX, Xvid usw.), von denen jedes mit einer anderen Qualität und anderen Dateigrößen einhergeht.

OEM (Original Equipment Manufacturer)
Der Hersteller eines Produkts, das von einem anderen Unternehmen vertrieben wird.

Ogg Vorbis
Ein kostenloses, offenes und nicht patentgeschütztes Audioformat, das bezüglich seiner Größe und seiner Effizienz beim Codieren in etwa mit MP3 vergleichbar ist.

Packet Writing
Bezieht sich auf Software, mit der man Daten per Drag & Drop auf eine CD-R oder CD-RW bewegen kann, als sei diese eine Floppy Disk, im Unterschied zur Verwendung von Authoring Software zum Brennen des Datenträgers.

Parallelanschluss
Der ursprüngliche Druckeranschluss (wird auch von langsamen Brennern verwendet), bei dem Daten gleichzeitig über mehrere Leitungen übertragen werden. Die Übertragungsrate wird durch das Übersprechen elektronischer Signale von einer Leitung zur nächsten begrenzt. Diese Technologie ist derzeit am Verschwinden.

Regionalcode
Da viele kommerzielle Filme in bestimmten Teilen der Welt bereits auf DVD erscheinen, bevor sie in anderen Teilen überhaupt in die Kinos kommen, werden DVDs oft mit Regionalcodes geschützt. Die in der jeweiligen Region verkauften DVD-Player spielen ausschließlich DVDs mit den entsprechenden Regionalcodes ab.

Rippen
Einen DVD-Film oder einen Audio-Track von einer CD in digitaler Form auf den PC übertragen. Ein Programm, das diese Aufgabe übernimmt, wird Ripper genannt. Gerippte Dateien können zu DivX, MP3, WMA oder anderen Formaten komprimiert und auf dem Computer oder einem MP3-Player abgespielt werden oder auf DVD R/RW, CD-R oder CD-RW gebrannt werden.

SCSI (Small Computer Systems Interface)
Eine Schnittstelle mit unabhängiger Steuerung, an der Laufwerke und schnelle Peripheriegeräte wie Brenner angeschlossen werden können. Ursprünglich war SCSI eine Konkurrenz für IDE, aufgrund ihres höheren Preises und des harten Wettbewerbs auf dem PC-Markt geriet die Technologie trotz technischer Vorteile ins Hintertreffen.

Session
Speichermedien können im Rahmen so genannter Sessions beschrieben werden – es werden eine kleine Menge an Daten, ein Inhaltsverzeichnis, ein Lead-in und ein Lead-out geschrieben. Das Medium ist lesbar, aber man kann in weiteren (bis zu 99) Sessions noch mehr Daten auf dem Medium speichern.

SVCD (Super VideoCD)
Eine Norm, die ursprünglich die VCD-Norm beim Schreiben von MPEG-2 Video- und Audio-Dateien auf CD ersetzen sollte. Bei Verwendung des in Asien und Südamerika relativ verbreiteten Formats passen nur 30 Minuten Videomaterial auf eine CD, aber die Qualität ist höher als bei VCD.

TwinVQ (Transform-domain weighted interleave Vector Quantization)
Ein Format für komprimierte Audiodateien, das in den Laboratorien der NTT Labs (Nippon Telegraph and Telephone Corporation) entwickelt, jedoch von Yamaha popularisiert wurde. Ähnlich wie MP3 und WMA (jedoch nicht so verbreitet).

USB (Universal Serial Bus)
Schnittstelle zum Anschluss externer Geräte an einen Computer. Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 12 MByte/s bzw. 1,5 MByte/s (USB 1.0/1.1) und 480 MByte/s bzw. 60 MByte/s (USB 2.0). Die ursprünglich für Maus und Tastatur entworfene Schnittstelle dient nun häufig zum Anschluss eines externen Brenners an den Computer.

Überbrennen
Der Vorgang, bei dem beim Brennen von Daten die CD-Norm (der Grenzwert von 74 Minuten/650 MByte) überschritten wird. Die Kompatibilität nimmt proportional zum Ausmaß des Überbrennens ab (und die Produktion von Coastern (s.o.) steigt in gleicher Weise an).

VCD (VideoCD)
Eine Norm, anhand derer MPEG-1 Video- und Audiodaten auf CD geschrieben werden. In dem in Asien und Südamerika verbreiteten Format können bis zu 60 Minuten Videomaterial in einer Qualität, die in etwa VHS entspricht, gespeichert werden. Abgespielt können diese CDs auf CD-ROM-Laufwerken, CD-Brennern, VCD-Playern und vielen DVD-Playern.

WAV
Die Dateinamenerweiterung für unkomprimierte Audiodaten unter Windows. Rohe Audiodaten wie jene in WAV-Dateien benötigen viel Speicherplatz, daher der Bedarf an komprimierten Datenformaten wie MP3. WAV-Dateien können in Mono oder Stereo vorliegen und enthalten Informationen über die Sample-Rate und die Bittiefe.

Wiederbeschreibbar
Medien, die beschrieben, gelöscht und wiederbeschrieben werden können. Bei CD-RW, DVD-RW und DVD+RW ist dies bis zu 1.000 Mal möglich und bei DVD-RAM bis zu 100.000 Mal. (Diese Angabe bezieht sich auf DVD-RAM-Medien, die sich in ihrer Schutzhülle befinden, ohne diese nimmt die Wiederbeschreibbarkeit drastisch ab.)

WMA (Windows Media Audio)
Das Audioformat von Windows Media beansprucht für sich, qualitativ genauso hochwertig zu sein wie MP3, aber dabei nur die halbe Bitrate und den halben Speicherplatz zu beanspruchen. Entspricht in etwa MP3 Pro.

x-Faktor
Abkürzung für den Faktor, mit dem die ursprüngliche Übertragungsrate eines gegebenen optischen Mediums multipliziert wird. 1x CD bedeutet 150 KB pro Sekunde, 1x DVD 1,385 MByte pro Sekunde und 1x DVD-RAM etwa 700 KB pro Sekunde.

Zone
Schnellere CD-RW- und DVD R-Laufwerke legen Zonen oder Bereiche an, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten beschrieben werden. So schreibt zum Beispiel ein 8x DVD+R-Laufwerk unter Umständen die ersten 500 MByte mit 4x und fährt dann mit 8x fort.

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Neueste Kommentare 

6 Kommentare zu DVD-Know-how im Detail: Alles über Brenner und Formate

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  • Am 27. Oktober 2004 um 23:37 von Geneviève Ouvrard-Hefele

    DVD-Brenner extern
    Hallo,
    bei all Ihren Berichten habe ich keine Angaben über die Hardware Voraussetzungen für diese Brenner. Ich habe ein Pentium II 266MHz Rechner mit USB 1.1 Schnittstellen. Kann ich da so einen externen tragbaren DVD-CD/Brenner anschliessen, oder ist die Hardware dazu zu alt und zu langsam. Danke für eine baldige Antwort

    • Am 9. November 2004 um 17:59 von ZDNet-Redaktion

      AW: DVD-Brenner extern
      Nur zum Beispiel finden sich auf http://www.iomega-europe.com folgende Anforderungen, wenn ein DVD-Brenner verwendet werden soll:

      >>PC Requirements
      800MHz Pentium III compatible processor or higher with USB 2.0 connection;
      Microsoft Windows 98SE/2000/Me/XP.<<

  • Am 9. November 2004 um 14:27 von hajot

    systemvoraussetzungen
    das ist ja ein wunderschöner artikel zur einführung von pc-amateuren wie mich, aber was fehlt ist z.b. die angabe über die systemvorausssetzungen.

    mich würde es sehr interessieren, ob ich bei meinem alten p2/366mhz/360mb-ram dvd einsetzen kann und wenn ja, mit welcher leistungseinschränkung.

    • Am 9. November 2004 um 17:47 von ZDNet-Redaktion

      AW: systemvoraussetzungen
      Die Systemvoraussetzungen sind von der gewählten Hard- und Software abhängig. Bitte besuchen Sie die Websites der für Sie interessantesten Hersteller und lesen Sie nach, ob Ihr System den Anforderungen genügt.

      Alternativ werden die Systemvoraussetzungen auch auf dem Datenblatt zu Einzeltests bei ZDNet meistens genannt.

  • Am 9. Dezember 2004 um 14:04 von Andreas Overmann

    hardware-Voraussetzungen für DVD-Brenner
    Guten Tag!

    Zum Thema "A l l e s über Brenner und Formate" hätte meiner Meinung nach auch ein Absatz zu PC-bezogenen Hardwarevoraussetzungen gehört hierzu suche ich aktuell Infos, da mein System nicht mehr so aktuell ist).

    Ansonsten ein gelungener Artikel, finde ich.

    Grüße

    A. Overmann

  • Am 20. Dezember 2004 um 11:12 von wittig

    DVD-brenner und meine Kaufentscheidung, oder doch nicht?
    Die Gesamtbeschreibung ist sehr praxisnah mit fast allen Infos, die ich für meine Entscheidung brauche. Jetzt fehlt mir nur noch der Hinweis: Minimalkonfiguration des PC, um vernünftig – oder überhaupt – arbeiten zu können. Ich habe Windows 98 und 300 (oder 400) MHz Takt, Speicher sollte reichen; und ich will meine privaten Filme in high 8, also analog, auf DVD, also digital, speichern, um sie im PC en bißchen nachzubearbeiten.

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