Die Software-Ausstattung ist eher bescheiden – neben dem Betriebssystem Windows XP Professional sind nur noch OEM-Versionen der Brennsoftware Nero Express und des DVD-Players WinDVD beigelegt. Microsoft wirbt außerdem mit einer Trialversion seiner Office-Suite, die das Notebook aber um 200 Euro teurer macht.

Dem Notebook liegen außerdem eine Reihe von Broschüren zu diversen Themen bei – in einer wird etwa der zweijährige Abholservice erläutert, in einer anderen die Installation. Das ausführliche Handbuch findet sich aber nur auf CD.

Fazit

Mit dem Amilo Pro V2000 hat Fujitsu Siemens die Anforderungen der Zielgruppe gut getroffen. Wer wenig Geld ausgeben will, aber ein echtes Arbeitsnotebook mit solider Akkulaufzeit sucht, ist hier richtig.

Für den niedrigen Preis von 1249 Euro nimmt man einige Abstriche bei der Ausstattung und im Design in Kauf, und der Service entspricht einem Heimanwender-Modell. Aber im Vergleich zu ähnlichen Modellen ist etwa das Gewicht absolut in Ordnung.

Die günstigeren Varianten des Geräts zu 1129 und 999 Euro sind weniger empfehlenswert, da sie ohne DVD-Brenner weniger zukunftssicher sind und mit 256 MByte zu wenig Speicher für Windows XP haben, wenn man an die integrierte Grafik denkt. Auch darf man beim Celeron-M-Modell (1,3 GHz) mit deutlichen Performance-Abstrichen gegenüber dem Testgerät mit Pentium-M 1,5 Ghz rechnen.

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