Keine Chance für Angreifer: Acht Firewalls im Test

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Die Installation dieses Geräts unterscheidet sich insofern von der anderer Firewalls im Test, als der Betreiber zunächst die Anwendungssoftware auf ein festgelegtes Firewall-Administrationssystem laden muss. Ist dies erledigt, führt die Software den Anwender durch eine Reihe von Fragen. Anschließend, und nachdem die Verbindungen über serielle Schnittstelle und Ethernet-Kabel hergestellt wurden, lädt die Software die Konfiguration direkt in die Firewall. Der Administrator kann den Firebox System Manager öffnen und sich mit der IP-Adresse des Geräts verbinden, um den Status der Firewall und andere Informationen einzusehen. Dieser ganze Prozess benötigte insgesamt nicht mehr als zehn Minuten, was für ein derart umfassendes Gerät wirklich beeindruckend ist.

Insgesamt handelt es sich hier um eine sehr gute Firewall mit umfangreichem Erweiterungspotenzial, die sehr leicht zu konfigurieren und zu verwalten ist. Administratoren, die gerne genau verfolgen, was in ihren System vor sich geht, werden die Echtzeit-Grafiken zu schätzen wissen.

Preis: ca. 3163 Dollar

Bewertung
Kriterium Punkte(von 10)
Kompatibilität 7
Zukunftssicherheit 8
ROI 7
Service 7
Gesamtnote 7,25

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1 Kommentar zu Keine Chance für Angreifer: Acht Firewalls im Test

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  • Am 26. November 2005 um 15:55 von erfuellt hier keinen zweck

    titel des artikels
    "Keine Chance für Angreifer […]" ist eine propagandistische aussage. chancen fuer angreifer gibt es immer. totale sicherheit ist stets ausgeschlossen.
    solche formulierungen erfuellen den zweck der werbung.

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