Intel-CEO redet seinen Mitarbeitern ins Gewissen

Barrett kritisiert die zahlreichen Verzögerungen und Probleme bei der Umsetzung

Obwohl Intel in diesem Jahr recht ordentliche Zahlen vorgelegt hat, zeigt sich CEO Craig Barrett nicht zufrieden mit dem Erreichten. In einem Schreiben an alle Mitarbeiter kritisiert er die Verzögerungen wichtiger Produkte und fordert entsprechende Veränderungen bei den internen Abläufen.

Der erfolgsverwöhnte Halbleiterhersteller hatte in letzter Zeit mit einigen Problemen zu kämpfen. So war der eigentlich für Ende 2003 angekündigte Prescott erst im Februar 2004 in geringen Stückzahlen verfügbar. Zudem musste die Vorstellung der Notebook-CPU „Dothan“ von Februar auf Mai verschoben werden.

Um diese Probleme anzugehen, kündigte Barrett in seinem Schreiben verschiedene Maßnahmen an. So sollen durch die Einführung von Kontrollmechanismen Planung und Projektmanagement verbessert werden. „Wir werden der Sache unsere Aufmerksamkeit aber nicht nur kurzfristig widmen, wir planen auch in Zukunft die Erwartungen und das Erreichte zu überprüfen“, so Barrett.

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