IBM und Motorola arbeiten bei TK-Anwendungen zusammen

Die Kunden sollen eine Komplettlösung erhalten

IBM und die Motorola Computer Group wollen bei hochgradig integrierten und standardbasierten Plattformen für Telekommunikationsanwendungen zusammenarbeiten. Dabei bringe IBM sein Wissen im Bereich Server, Motorola im Bereich Telekommunikation und Real-Time Embedded-Technologie ein.

Gemäß der Vereinbarung wird Motorola IBM E-Server Bladecenter, Bladecenter T und x-Series-Server in sein Plattform-Portfolio einbinden. IBM dagegen plant, Motorolas hoch verfügbare Software in seine Integrated Platform for Telecommunciations (IP-T) einzubauen. Diese Software entspricht den Standards Service Availability Forum (SAF) und Application Interface Specification (AIS) und wurde speziell für die Telekommunikationsbranche entwickelt. Die Kunden erhalten damit eine Komplettlösung, die auf Bladecenter und Bladecenter T-Technologie basiert.

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