Sun stellt Identity Management-Portfolio vor

Verbindet Nutzer-Provisionierung und Meta-Directory-Fähigkeiten

Sun Microsystems hat im Rahmen seines vierteljährlichen Quartalslaunches neue Identity Management Produkte zur Verwaltung von digitalen Identitäten präsentiert. Die plattformübergreifende Lösung setzt sich aus den Komponenten Sun Java System Identity Manager, Sun Java System Access Manager und der Enterprise-Version des Sun Java System Directory Servers zusammen.

Der Java System Identity Manager ist laut Frank Issing, Product Marketing Manager Sun ONE, das einzige Produkt am Markt, welches Nutzer-Provisionierung und Meta-Directory-Fähigkeiten miteinander verbindet. Er biete die sichere Verwaltung von Identitäten, Rechten und Profildaten sowie die Synchronisation von Identitätsdaten über das gesamte Unternehmen hinweg.

Der Java System Access Manager gewährleiste eine sichere Zugriffsteuerung auf sowohl interne als auch externe Web-basierte Ressourcen einschließlich Single Sign-on. Darüber hinaus unterstütze der Access Manager die Spezifikationen der Liberty Phase 2 sowie SAML 1.1 (Security Assertion Markup Language) für sichere Authentifizierung in föderierten Service-Netzen.

Der Java System Directory Server Enterprise Edition als dritte Komponente ist ein zentrales Repository zur Speicherung von Identitätsinformationen und zeichnet sich insbesondere durch Enterprise-Level-Services wie integrierte Ausfallsicherung, Load-Balancing und Sicherheit sowie Passwort-Synchronisation mit Microsoft Active Directory aus. Es werden Plattformen wie Solaris, Linux, Microsoft Windows, HP-UX, IBM AIX und OS/390 unterstützt. Zu den unterstützten Anwendungsumgebungen zählen unter anderen BEA Systems, Entrust, IBM, Microsoft, Netegrity, Novell, Oblix, OpenNetwork, Oracle, PeopleSoft, RSA und SAP. Die Identity Management Komponenten sind ab Juli 2004 verfügbar.

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