Sony überarbeitet seine Notebook-Palette

Die größten und am besten ausgestatteten neuen Vaio-Notebooks sind in der A-Serie zu finden, die sich neben Business-Anwendern auch an ambitionierte Heimanwender richtet. Es handelt sich um vollwertige Centrino-Geräte, die im oberen Segment mit Dothan-Prozessoren ausgestattet sind.

Die Highend-Modelle setzten neben dem 90-nm-Prozessor eine 80 GByte große Festplatte und einen kontrastreichen 17-Zoll-Bildschirm ein. Der bietet WUXGA-Auflösung, was 1920 mal 1200 Bildpunkte bedeutet, angesteuert von dem Grafikchipsatz Mobility Radeon 9700 von ATI mit 128 MByte Grafik. Das Spitzenmodell VGN-A197XP wird mit 1 GByte DDR-RAM ausgeliefert, während bei den anderen Modellen 512 MByte Speicher genügen müssen.

Die günstigeren Modelle der A-Serie nutzen den Pentium-M mit Banias-Core (in 130-nm-Technologie gefertigt), bieten 60 GByte Plattenspeicher und die etwas schwächere Radeon Mobility 9200-Grafik mit 64 MByte und 15-Zoll-Display (1024 mal 768 Pixel). Wireless-LAN nach IEEE 802.11b/g ist bei allen serienmäßig, Bluetooth gibt es nur im oberen Segment inklusive.

Vaio A-Series
Die Highend-Reihe A nutzt Pentium-M-Chips mit Dothan-Core und Mobility Radeon 9700-Grafik von ATI, die einen 17-Zoll-Widescreen-Bildschirm versorgt.

Die Geräte der A-Serie werden mit einem dreiteiligen Software-Paket ausgeliefert: Da ist zunächst Microsofts Works 7.0, dann eine Reihe der Sony-typischen Multimedia-Anwendungen und zuletzt auch ein Paket von Adobe-Programmen, nämlich Premiere Standard, Photoshop Elements 2.0 und Photoshop Album Starter Edition.

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