Daimler-Chrysler mit Opteron Cluster

Crash-Test-Simulation mit mehren Hundert Opteron-Prozessoren

Ferrari-Sponsor AMD hat gestern bekannt gegeben, dass Daimler-Chrysler ab sofort Crashtests aller neuen Mercedes-Modelle mit einem Opteron-Cluster durchführt.

Der neue Rechner-Verbund nutzt mehrere Hundert Opteron-Prozessoren. „Die überzeugenden Resultate, die wir mit dem bisherigen Cluster mit AMD-Prozessoren bei der Verkürzung der Entwicklungszeit realisiert haben, haben uns zu einer Evaluierung der AMD64-Plattform bewogen“, so Johannes Luginsland, Manager der IT-Infrastruktur bei Daimler Chrysler. „Nach einer intensiven Analyse sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die 64-Bit-Technologie von AMD die einzige Lösung ist, die uns die nötige Leistung für die rechenintensiven Crash-Simulationen bietet. Zusätzlich sichert die einfache Migration der 64-Bit-Technolgie unsere bisherige Investitionen in die Software.“

Neben vielen Universitäten und anderen Großkunden wie Infineon ist Daimler-Chrysler ein weiterer wichtiger Kunde, um im lukrativen Firmen-Markt Fuß zu fassen.

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2 Kommentare zu Daimler-Chrysler mit Opteron Cluster

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  • Am 20. Januar 2004 um 18:03 von Frank

    64bit
    Der Opteron unterstützt keine 64bit Technologie, er simuliert sie, ist also nicht echt.

    • Am 22. Januar 2004 um 17:25 von Martin

      AW: 64bit
      Aha und wie???

      Würde mich ja schon mal Interessieren wie man 32bit "dazu" Simulieren kann.

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