Die Bedienung ist einfach, es gibt eindeutig zugeordnete Knöpfe für die wichtigsten Funktionen, etwa Schwarzweiß- oder Farbkopie. Die Geräteeinstellungen nimmt man mit Hilfe eines zweizeiligen, beleuchteten Displays vor.

Hinten am Gehäuse ist der Papiereinzug untergebracht, der einfach zu bedienen ist, in dem jedoch leider nur 100 Blatt Papier Platz finden. Entsprechend bietet die Papierablage, vorne am Gerät nur für 30 Blatt Raum, das MFC-4820C ist also für kleine Druckaufträge und geringe monatliche Druckvolumina ausgelegt.

Praktisch gelöst hat Brother die Tintenversorgung des Piezo-Druckkopfes. Anders als bei den meisten vergleichbaren Systemen sind die Tintentanks nicht am Druckkopf untergebracht, sondern unter der Papierablage, die Versorgung des Druckwerkes erfolgt mit einem Schlauchsystem.

Nur durch diese Konstruktion konnte das Gerät so niedrig gebaut werden. Durch die einzeln austauschbaren Tinten ist ein wirtschaftlicherer Betrieb möglich, als mit kombinierten Tintenpatronen. Die Farbtinten sind mit etwa zwölf Euro für 400 Seiten relativ preiswert, wogegen die schwarze Tinte mit etwas über 20 Euro für 480 Seiten zu Seitenpreisen von vier Cent für eine Textseite führt, was etwas teuer ist.

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