Seagate demonstriert Serial-Command Queuing

Durch die Technologie soll die ATA-Festplatte eingehende Befehle neu ordnen können, bevor sie auf die Daten zugreift und diese wieder zum Verarbeiten an den Host schickt

Seagate Technology hat auf dem Intel Developer Forum in San Jose seine Barracuda 7200.7 Serial ATA-Festplatte Serial ATA-Command Queuing demonstriert. Für die Präsentation kamen Seagates Barracuda-Festplatten, ein P4 2,0 GHz-Prozessor und Intel Motherboard sowie ein Silicon Image SATALink Sil 3512 PCI-to-Serial ATA Host-Controller zum Einsatz.

Verglichen mit Serial-ATA- oder parallelen ATA-Lösungen steigere ATA Command Queuing die I/O-Leistung von Entry Level Server-Systemen beträchtlich. Die Technologie versetze eine ATA-Festplatte in die Lage, eingehende Befehle neu zu ordnen, bevor sie auf die Daten zugreife und diese wieder zum Verarbeiten an den Host schicke.

Serial ATA Command Queuing erlaube eine Queue-Länge von bis zu 32 unverarbeiteten Befehlen. Serial ATA Command Queuing erfülle die Bedürfnisse von PCs, Entry Level-Servern und von Fixed-Content- und Near Line-Speichersubsystemen. Low-Transaktionsserver, auf denen Applikationen wie Web Hosting, IT-Arbeitsgruppen sowie Netzwerk- und Print-Server laufen, bei denen die Kosten pro Gigabyte besonders wichtig seien, würden von Serial ATA Command Queuing profitieren.

Kontakt: Seagate, Tel.: 001405/9361234 (günstigsten Tarif anzeigen)

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