Benutzerfreundlichkeit entscheidet über Bluetooth-Erfolg

Funktechnik muss laut einer schwedischen Studie für den durchschnittlichen User leichter und schneller zu starten sein

Der Bluetooth-Boom kommt, da ist sich die das Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan sicher. Etwas differenzierter sieht es allerdings der schwedische Spezialist für Strategieberatung im Mobilfunkbereich Northstream.

Seiner Studie nach hat Bluetooth erstens noch einen langen Weg bis zum Durchbruch vor sich, und zweitens ist dieser abhängig davon, wie gut Entwickler und Hersteller von Applikationen es schaffen, „Einfachheit“ und „Benutzerfreundlichkeit“ umzusetzen.

Mit der Technik können Handys, PDAs, Notebooks und Kopfhöhrer Daten ohne Kabel über eine Strecke von rund zehn Metern miteinander austauschen. Kostengünstige Strukturen, geringer Stromverbrauch und Sprachunterstützung seien die Stärken von Bluetooth.

Besonders die Mobilfunk-Branche sieht laut dem Marktbeobachter eine Chance in Bluetooth, in diesen schweren Zeiten eine neue Einnahmequelle zu eröffnen. Der Untersuchung zufolge fängt der Markt an, Bluetooth langsam zu akzeptieren. Grund für die langsame Adaption sei, dass die Technik für den durchschnittlichen Anwender zu umständlich sei. Der Analyst rät, Bluetooth-Anwendungen so zu entwickeln, dass sie sich einfacher und schneller

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