Prepaid-Karte fürs Web: Surfen ab 0,98 Cent pro Minute

Mainzer Anbieter bietet Karten zu zehn bis 50 Euro / Einwahl über 0800er-Nummer

Surfen per Prepaid-Karte ab 0,98 Cent pro Minute – das bietet der Mainzer Provider Keynet-Systems ab sofort an. In den Genuss des günstigsten Tarifs kommen allerdings nur User, die sich eine Karte zum Preis von 50 Euro zugelegt haben.

Wer eine Prepaid-Karte für zehn Euro kauft, surft für 1,51 Cent die Minute, wer 25 Euro investiert, zahlt 1,26 Cent. Die Einwahl läuft über eine gebührenfreie 0800er-Nummer. Über eine Statusseite sollen die Nutzer den aktuellen Stand ihres Restguthabens erfahren.

Anmelde- oder Grundgebühren werden bei dem Provider nicht fällig. Die Prepaid-Lösung richtet sich unter anderem an Jugendliche, die ihre Kosten unter Kontrolle haben wollen sowie Geschäftsreisende, die per Laptop unterwegs ins Netz müssen.

Zu beziehen ist die Karte über ausgewählte Händler, die über die Site des Anbieters aufgefunden werden können.

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2 Kommentare zu Prepaid-Karte fürs Web: Surfen ab 0,98 Cent pro Minute

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  • Am 2. August 2003 um 1:53 von Edward aus England

    Warnung vor der Prepaid Internet Karte der Firma Keynet
    Hallo

    Ich moechte alle warnen bei Verivox die Prepaid Internet Karte der Firma Keynet zu kaufen (http://www.verivox.de/Internet/Providers/Providers_Internet_new.asp?ID=1127 ) (http://www.keynetsystems.de/ )

    Man bekommt falsche Benutzer- und Passwort-Daten. Es ist nicht moeglich einzuloggen.
    Verivox tut nichts dagegen und beantwortet keine emails.

  • Am 1. Januar 2004 um 15:43 von Jochen Rätsch

    Die Keynet-Internetzugänge sind geschlossen
    Hallo,

    seit einiger Zeit funktioniert das Surfen mit einer Keynet-Prepaidkarte nicht mehr, die Einwahl ist unmöglich. Der Versuch einer Kontaktaufnahme mit Keynet Systems blieb ohne Erfolg. Wahrscheinlich muß ich einen Verlust von 100 EUR für meine gekaufte Karte hinnehmen. Es scheint mir ein offensichtlicher Betrug vozuliegen.
    Es gibt im Internet noch immer zahlreiche, auch seriöse Quellen, die noch immer unverdrossen diese Karten anbieten. Also Vorsicht, sonst ist das Geld weg.
    Übrigens: Keynet Karten haben durchaus einmal funktioniert.

    Jochen Rätsch

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