X-Box in Europa teurer als in Japan

Konsole ist 184 Euro preiswerter als zum Marktstart in Deutschland / Zwölf Spiele sollen in Japan zur Veröffentlichung verfügbar sein

Am 22. Februar geht Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Spielekonsole X-Box in Japan an den Verkaufsstart. Erstmals nannte der Redmonder Konzern auch den offiziellen Preis für die Konsole. Demnach wird die X-Box in Japan 34.000 Yen (rund 295 Euro) kosten. Für Europa hat Microsoft für den Starttermin 14. März hingegen einen Preis von 479 Euro angegeben. Die einzelnen Spiele, die dann ebenfalls verfügbar sein sollen, werden pro Titel 69 Euro kosten. Für den europäischen Markt will Microsoft während der ersten drei Monate 1,5 Millionen X-Box-Konsolen bereitstellen.

Zum Marktstart in Japan will Microsoft zwölf Spiele-Titel von Tecmo, Capcom, Konami und Sega präsentieren. Die Titel sind überarbeitete Versionen der amerikanischen Spiele wie „Dead or Alive 3“ oder „Project Gotham Racing“, sagte Microsofts Sales Corporate Vice President, Mitchell Koch.

Koch wollte nicht sagen wieviel Konsolen beim Start in Japan verfügbar sein werden. Die Zahl der „Special Edition“-X-Boxes beläuft sich laut Koch jedoch auf insgesamt 50.000. Diese 38.800 Yen (329 Euro) teuren Spielzeuge mit eingefärbtem Gehäuse sind angeblich mit Adaptern für HDTV-Video und Dolby 5.1 Audio ausgestattet und mit einer Unterschrift von Bill Gates versehen.

Bereits auf der Comdex präsentierte Bill Gates den Einsatz der Spielekonsole. ZDNet bietet Videomitschnitte der wichtigsten Reden, darunter den X-Box-Beitrag.

Kontakt:

Nintendo, Tel.: 06026/9500 (günstigsten Tarif anzeigen)

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