Abit Mainboard verwaltet acht IDE-Geräte

KR7A-RAID arbeitet mit Vias KT266A-Northbridge / Platine kommt Anfang Dezember für 489 Mark in den Handel

Abit hat mit dem KR7A-RAID ein neues Mainboard vorgestellt. Die Platine ist für AMD Socket A-CPUs vorgesehen und basiert auf einer KT266A-Northbridge und der VT8233-Southbridge von Via. Demnach unterstützt das KR7A-RAID die neuesten Duron-, Athlon- und Athlon XP-Prozessoren. Die Platine soll Anfang Dezember für 489 Mark auf den Markt kommen.

Das Motherboard beherrscht laut Abit 200 und 266 MHz Front Side Bus (FSB) ebenso wie Vias V-Link-Technologie, für eine Bandbreite von bis zu 266 MByte/s. Für den Speicherausbau stellt der Hersteller vier DIMM-Sockel bereit und ermöglicht damit einen maximalen Systemspeicher von vier GByte registered DDR SDRAMs oder drei GByte mit unregistered DDR SDRAM-Speichermodulen.

Mit der selbst enwickelten Software Softmenu III soll der Anwender in der Lage sein, Systemparameter wie die CPU-Core, I/O und DDR VCC-Spannungen einfach zu justieren. Auch der FSB-Takt könne von 200 MHz in Ein MHz-Schritten eingestellt werden können.

Ein weiteres Features ist der integrierte HPT372-Controller, der für ATA 133 RAID-Unterstützung sorgen soll. Ferner bietet die Integration dieses Chips zwei weitere IDE-Kanäle zu den bereits durch den regulären Chipsatz bereit gestellten zwei IDE-Kanälen. Somit erhält man also insgesamt Unterstützung für bis zu acht IDE-Geräte.

Weitere Ausstattungsmerkmale sind der on-board USB-Header für vier zusätzliche USB-Kanäle, ein AGP-Slot und sechs PCI-Steckplätze.

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